![\"Bremerhaven](\"https:\/\/vonortzuort.reisen\/wp-content\/uploads\/2018\/09\/neuer-hafen-alter-kran-bremerhaven.jpg\")
<\/a><\/figure>\n\n\n\nDie Fahrt beginnt im Neuen Hafen und f\u00fchrt zun\u00e4chst vorbei an der Marina und den neuen Wohnbauten am Hafenrand. Manchmal muss man dem Denkmalschutz dann auch dankbar sein, wenn man zwischen den neuen Appartementbauten pl\u00f6tzlich einen Entladekran stehen sieht, der an den urspr\u00fcnglichen Zweck des Hafens erinnert.<\/p>\n\n\n\n Wir fahren unter einer Klappbr\u00fccke hindurch und erreichen die Hafenbecken: Kaiserhafen I, II, III. Von nun an fahren wir an den unterschiedlichsten Schiffen vorbei. Zu fast jedem Schiff wird uns etwas erz\u00e4hlt, die Informationen prasseln so auf mich ein. Von Lademengen, Liegezeiten bis hin zur unterschiedlichen Nutzung, die Vielfalt ist gro\u00df.<\/p>\n\n\n\n Gro\u00df sind auch einige der Schiffe, die wir in den n\u00e4chsten Hafenbecken entdecken. Riesige Schiffe, die hunderte von Autos transportieren liegen hier. Es ist beeindruckend mit dem kleinen Boot der Hafenrundfahrt direkt am Schiffsrumpf dieser Schiffe vorbei zu fahren.<\/p>\n\n\n\n Klar kommen wir auch an verschiedenen Docks vorbei, mal leer, mal mit Schiff oder auch mal mit “Geheimprojekt” Schiff. Wie in einem Dock der Lloyd Werft, die gerade sein Schiff baut, von dem jeder gerne w\u00fcsste, wie es aussieht…<\/p>\n\n\n\n Eine Stunde geht bei dieser Fahrt wirklich schnell um. Es gab so viel zu sehen, dass ich oft garnicht wusste, was ich zuerst angucken wollte. Und, das Sch\u00f6ne ist, wenn man am n\u00e4chsten Tag die Fahrt wiederholt, liegen ganz andere Schiffe an der Kaje und das Fahrterlebnis ist ein ganz anderes!<\/p>\n\n\n\n Neuer Hafen Erwachsene: 11 \u20ac 60 Minuten<\/p>\n\n\n\n Um einen Eindruck von Bremerhaven zu bekommen, empfiehlt sich ein Besuch der Aussichtsplattform SAIL City.<\/p>\n\n\n\n Das ATLANTIC Hotel SAIL City liegt direkt zwischen dem Alten und dem Neuen Hafen, neben dem Klimahaus Bremerhaven. An einem kleinen Eingang steht der Kassenautomat, an dem man sich sein Auffahrtsticket kaufen kann (Achtung! Das Ticket braucht man auch, um das Geb\u00e4ude wieder verlassen zu k\u00f6nnen!). Nach einem Drehkreuz geht es dann direkt in einen Fahrstuhl, der bis in die 20.Etage des Hauses hochf\u00e4hrt. Von hier hat man schon einen sehr guten Ausblick auf die Stadt. Wer gut zu Fu\u00df ist, kann aber noch eine Etage h\u00f6her steigen und dann aus 86 Metern einen unbeschreiblichen Panoramablick auf die Stadt genie\u00dfen.<\/p>\n\n\n\n Der Blick in Richtung Neuer Hafen hat mich besonders begeistert. Hier kann man nicht nur einen Blick von oben auf das Hafenbecken werfen, man entdeckt den Zoo, die Weserm\u00fcndung und in weiter Ferne den \u00dcberseehafen.<\/p>\n\n\n\n Guckt man in die andere Richtung hat man einen tollen Blick auf den Alten Hafen mit seinen Museumsschiffen. Es war leider noch etwas diesig und so konnte man den Fischereihafen nicht sehen.<\/p>\n\n\n\n Ein Besuch hier oben lohnt sich auf jeden Fall, wenn das Wetter eine gute Aussicht erm\u00f6glicht. F\u00fcr uns war es genau der richtige Auftakt, um einen \u00dcberblick \u00fcber die Stadt zu bekommen.<\/p>\n\n\n\n Aussichtsplattform SAIL City April – September<\/strong> Erwachsene 3,- \u20ac Nach so viel Wasser und Hafen bummeln wir durch die Fu\u00dfg\u00e4ngerzone, die parallel zu dem Alten und Neuen Hafen verl\u00e4uft.<\/p>\n\n\n\n Als erstes sto\u00dfen wir auf eine Robbenherde – oder sind das Seehunde? Zwischen einigen H\u00e4usern liegt versteckt eine sehr lebensecht wirkende Skulptur mit den s\u00fc\u00dfen Tieren.<\/p>\n\n\n\n Beeindruckend ist auch die B\u00fcrgermeister-Smidt-Ged\u00e4chniskirche in der Fu\u00dfg\u00e4ngerzone. Ganz in der N\u00e4he der Kirche bin ich auf ein weiteres ungew\u00f6hnliche Standbild gesto\u00dfen. Das Denkmal f\u00fcr die Granatfrauen. Bis in die 1970er Jahre zogen Frauen mit Handkarren durch die Stadt und verkauften Krabben. Diese wurden laut Gedenktafen wohl auch Granat genannt, daher der Begriff Granatfrauen.<\/p>\n\n\n\n Wer nun Lust auf Krabben oder Fisch bekommen hat, findet in der Fu\u00dfg\u00e4ngerzone einige Restaurants und Imbisse. Wir konnten auf jeden Fall nicht an den Fischbr\u00f6tchen vorbei gehen und haben eine Pause eingelegt.<\/p>\n\n\n\n Wer einkaufen m\u00f6chte oder eine Kaffeepause machen m\u00f6chte, findet hier bestimmt das richtige Gesch\u00e4ft.<\/p>\n\n\n\n Wenn ihr in Bremerhaven seit, fahrt unbedingt mit dem HafenBus… Das habe ich nicht nur einmal geh\u00f6rt. Mein erster Gedanke, aber ich fahre doch schon mit einem Schiff durch den Hafen, was soll ich da schon anderes sehen…<\/p>\n\n\n\n Falsch gedacht! Man sieht so unglaublich viel mehr und vor allem sieht man Arbeitsabl\u00e4ufe, die man sonst nicht gesehen h\u00e4tte. Der einzige klitzekleine Nachteil f\u00fcr mich – in einigen Bereichen herrscht absolutes Fotoverbot. Aber das soll mich nicht davon abhalten von der Fahrt mit dem HafenBus zu berichten.<\/p>\n\n\n\n Es gibt 3 Abfahrtsort, die vom HafenBus angefahren werden. Mein Tipp, steigt direkt am Schaufenster Fischereihafen ein. Der Bus f\u00fcllt sich bereits hier und wenn man gerne am Fenster sitzt oder neben seinem Reisepartner kann das sp\u00e4ter schon eng werden. Oder man findet nur unten einen Platz und von dort, so finde ich, kann man nicht ganz so gut gucken.<\/p>\n\n\n\n Vom Startpunkt aus f\u00e4hrt der Bus zun\u00e4chst durch die Stadt. Im Bus war w\u00e4hrend unserer Tour eine G\u00e4stef\u00fchrerin, die passend zu den Orten etwas erz\u00e4hlte: etwas Stadtgeschichte, etwas zur Industrieentwicklung und nat\u00fcrlich zu einzelnen Sehensw\u00fcrdigkeiten. Alles super interessant und kurzweilig dargestellt, so dass ich mir sogar vieles gemerkt habe. Zum Beispiel: Wusstet ihr, dass ein Fischst\u00e4bchen 6,5 cm lang ist. Alle in Bremerhaven produzierten Fischst\u00e4bchen (pro Jahr) aneinandergereiht reichen 4,5 Mal um den Erdball herum.<\/p>\n\n\n\n Gespannt war ich aber besonders auf unsere Fahrt in das Hafengebiet.<\/p>\n\n\n\n Zuerst ging es an einigen Schiffen vorbei, die wir schon vom Wasser aus entdeckt hatten. Da wir ja nicht fotografiert haben, zeigen wir euch halt Bilder vom Wasser aus (dort war kein Fotografierverbot).<\/p>\n\n\n\n Die riesigen Autotransporter, von denen etwa 45-50 Schiffe pro Woche in Bremerhaven anlegen und hier neue und alte Autos verladen beeindrucken von Land genauso, wie vom Wasser aus. Sp\u00e4ter sind wir noch an der gr\u00f6\u00dfsten Autowerkstatt Europas vorbeigefahren. Hier werden die Autos f\u00fcr die Anforderungen in Deutschland tauglich gemacht und an Kundenw\u00fcnsche angepasst.<\/p>\n\n\n\n Anschlie\u00dfend fuhr der Bus mit uns in den Hochsicherheitsbereich, in dem die unterschiedlichsten G\u00fcter verschifft werden. Aber ehrlich gesagt, die G\u00fcter haben mich nicht so interessiert. Ich fand es viel spannender, als wir mit dem Bus an die riesigen Verladekrane herangefahren sind, die ich zuvor nur von weitem gesehen hatte.<\/p>\n\n\n\n An diesen Kranen konnten wir beobachten, wie der Verlade- und Beladeprozess vonstatten geht. Die Containerverladebr\u00fccken arbeiten dabei mit Van Carrier (Portalhubwagen) zusammen und fast im Minutentakt werden Container von hier nach dort transportiert. F\u00fcr mich wirkte das wie ein riesiger Ameisenhaufen, dessen Betrieb gut strukturiert und organisiert abl\u00e4uft. Langweilig war das Zugucken \u00fcberhaupt nicht. St\u00e4ndig wurde man auf ein Detail aufmerksam gemacht oder entdeckte selber neue interessante Aspekte der Logistik.<\/p>\n\n\n\n Mich hat diese Fahrt total beeindruckt und ich bin froh, dass wir diese tolle Tour unternehmen konnten.<\/p>\n\n\n\n Schaufenster Fischereihafen<\/p>\n\n\n\n Infos dazu auf der folgenden Webseite<\/a>.<\/p>\n\n\n\n 2 Stunden (je nach Verkehr im Hafen)<\/p>\n\n\n\n Mitten im \u00dcberseehafen befindet sich ein kostenloser Aussichtspunkt. Hier wurden 12 \u00dcberseecontainer \u00fcbereinander gestapelt und so eine Aussichtsplattform geschaffen.<\/p>\n\n\n\n Ein Parkplatz ist direkt neben dem Turm vorhanden.<\/p>\n\n\n\n Eine Gitterrosttreppe bringt uns nach oben auf die gro\u00dfe Aussichtsplattform. Von hier oben hat man einen tollen Blick in den \u00dcberseehafen. Das Sch\u00f6ne ist, es wird \u00fcberhaupt nicht langweilig, wenn man hier oben steht. Es fahren LKWs, Krane und Eisenbahnen hin und her. Man kann Schiffe an der Kaje liegen sehen und manchmal sogar beim Be- oder Entladen zugucken.<\/p>\n\n\n\n Zur besseren Orientierung befindet sich ein gro\u00dfer Lageplan der Hafenanlage auf der Plattform. Bei wundersch\u00f6nem Wetter haben wir einen Bummel am Alten Hafen von Bremerhaven sehr genossen.<\/p>\n\n\n\n Bremerhaven wurde 1827 gegr\u00fcndet, zeitgleich began man mit dem Bau des “Alten Hafens”, der schlie\u00dflich 1930 er\u00f6ffnet werden konnte. Das Hafenbecke wurde \u00fcbrings per Hand ausgehoben! Als vermehrt Dampfschiffe Bremerhaven anliefen zeigte sich, dass die Einfahrt zu schmal f\u00fcr die Schiffe war. Viele Schiffe konnten das Hafenbecken nicht mehr nutzen und der Neue Hafen wurde gebaut. Ab 1891 wurde der Alte Hafen nur noch als Fischereihafen genutzt. Sp\u00e4ter verlor der Hafen auch diese Funktion und wurde sogar durch den Bau einer angrenzenden Stra\u00dfe 1960 verkleinert.<\/p>\n\n\n\n Heute nutzt das Deutsche Schiffahrtsmuseum das Hafenbecken f\u00fcr einige Ausstellungsst\u00fccke.<\/p>\n\n\n\n An Land liegen einige kleinere Schiffe (zum Beispiel die Motorbarkasse “Bracki”) und ein alter Verladekran steht direkt am Hafenbecken. Im Alten Hafen liegt das U-Boot \u201eWilhelm Bauer”, dass heute ein Technikmuseum ist. Zus\u00e4tzlich liegen einige Schiffe an der Kaje, wie zum Beispiel der letzte h\u00f6lzerne Handels-Gro\u00dfsegler, der Bark \u201eSeute Deern\u201d- ein Weltkulturerbe -, die seit 1966 hier liegt.<\/p>\n\n\n\n Das Deutsche Auswandererhaus ist f\u00fcr mich einer der H\u00f6hepunkte unseres Bremerhavenbesuches. Es hat mir so gut gefallen, dass ich dar\u00fcber sogar einen extra Artikel geschrieben haben.<\/p>\n\n\n\n Wer mehr dazu wissen m\u00f6chte – einfach Klicken: “Deutsche Auswandererhaus<\/a>“<\/p>\n\n\n\n Bremerhaven und Fischessen geh\u00f6rt zusammen wie … na gut ich liebe Fisch und war froh mal wieder an der Quelle zu sitzen und keinen Tiefk\u00fchlfisch essen zu m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n Einer der Orte, an denen man viele Fischrestaurants findet ist das Schaufenster Fischereihafen. Ich fand es allerdings recht voll und \u00fcberlaufen. Wir haben hier vor unserer Fahrt mit dem HafenBus gut gegessen.<\/p>\n\n\n\n Mir hat das Treffpunkt Kaiserhafen oder besser bekannt als “Die letzte Kneipe vor New York” mitten im \u00dcberseehafen allerdings wesentlich besser gefallen. Das Essen war zus\u00e4tzlich klasse. Ich habe eine Fischsuppe gegessen, die so reichhaltig und mit so viel Fisch war, dass es mir als Hauptgericht v\u00f6llig ausgereicht hat.<\/p>\n\n\n\n Treffpunkt Kaiserhafen e. K. Das Klimahaus 8 Grad Ost war f\u00fcr uns die Weltreise w\u00e4hrend unserer Reise. Ich bin noch immer beeindruckt von diesem Besuch und von den Erfahrungen, die ich dort sammeln durfte.<\/p>\n\n\n\n Wer gerne mehr dar\u00fcber wissen m\u00f6chte, findet bei auf unserem Blog einen Artikel zum Klimahaus in Bremerhaven<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Nach so viel Wasser und Hafen haben wir in Bremerhaven etwas gesucht, dass nicht direkt mit Wasser zu tun hat. Gefunden haben wir eine wundersch\u00f6ne Parkanlage.<\/p>\n\n\n\n Im Norden der Stadt liegt der Gesundheitspark Speckenb\u00fcttel. Durch ein m\u00e4chtiges Tor betreten wir die Anlage mit kleinem Wald und gro\u00dfen Wiesenfl\u00e4chen. Hier findet man einen Rosengarten mit Parkb\u00e4nken, einen “Allee der heilenden B\u00e4ume” und viele Orte f\u00fcr die Erholung vom Alltag.<\/p>\n\n\n\n Wer m\u00f6chte kann ein Freilichtmuseum besuchen und sich eine Geesthofanlage und Marschenh\u00e4user.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcr uns war der Besuch in der Parkanlage eine kleine Erholung vom Hafengeschehen – ein sch\u00f6ner Spaziergang im Gr\u00fcnen.<\/p>\n\n\n\n Der Neue Hafen von Bremerhaven wurde gebaut, nachdem der Alte Hafen nicht mehr ausreichte. Die Norddeutsche Lloyd, war zun\u00e4chst der haupts\u00e4chliche Nutzer des Neuen Hafens. So einige Bauwerke sind aus dieser Zeit noch erhalten: Simon-Loschen-Leuchtturm, Strandhalle, Trockendock, Klappbr\u00fccken und Maschinenh\u00e4user. Heute dominieren aber eher die Bauten der Havenwelten Bremerhaven mit dem Klimahaus Bremerhaven 8\u00ba Ost, der Aussichtsplattform SAIL City, dem Mediterraneo (mediterranes Indoorshopping + Restaurants), der Lloyd Marina, dem Deutsches Auswandererhaus, dem Zoo am Meer.<\/p>\n\n\n\n Der Simon-Loschen-Leuchtturm geh\u00f6rt zu den alten Bauwerken am Hafen. Nachdem der Neue Hafen erbaut worden war, ben\u00f6tigte man noch ein Leuchtfeuer an der Schleuse zur Hafeneinfahrt. 1853 bekam der Bremer Architekt Simon Loschen den Auftrag diesen Turm zu errichten. Er plante den 39,90 m hohen Turm im Stil der norddeutschen Backsteingotik an der Nordseite der Schleuse. Seit 1956 ist der Turm in Betrieb und ist heute der \u00e4lteste noch in Betrieb befindliche Festland-Leuchtturm an der Deutschen Bucht.<\/p>\n\n\n\n An der Sportbootschleuseneinfahrt des Neuen Hafens von der Weserseite aus steht ein Semaphor, dass ich sehr beeindruckend fand. Dieses Windmessger\u00e4t zeigt die Windst\u00e4rke und Windrichtung vor Borkum und Helgoland an. Die ben\u00f6tigten Daten dazu sendet der Deutsche Wetterdienst online alle zwei Stunden und hier werden die Daten optisch veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\n Das 1893 errichtete Ger\u00e4t besteht aus zwei 4,5 Meter langen Zeigern, die die Windrichtung beschreiben und sechs 1,5 Meter langen Zeigern, die die Windst\u00e4rke (1-12) anzeigen. Ein Zeiger steht daf\u00fcr immer f\u00fcr zwei Windst\u00e4rken. Nachdem 1972 das Ger\u00e4t stillgelegt werden musste, konnte man zur Sail 2005 das Semaphor rekonstruieren. Hier befindet sich auch die Einfahrt der Sportbootschleuse, die zum Neuen Hafen f\u00fchrt. Mehrmals t\u00e4glich fahren hier Schiff rein und raus. Jedes Mal ert\u00f6nt eine freundlich Bandansage auf deutsch, auf englisch und in Plattdeutsch mit dem Hinweis die Br\u00fccken \u00fcber den Schleusentoren zu verlassen. F\u00fcr eine Landratte wie mich immer wieder spannend, beim Schleusen zuzugucken.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcr mich ein kleiner Geheimtipp der Pingelturm beim Sonnenuntergang.<\/p>\n\n\n\n Der Pingelturm ist der Leuchtturm der Kaiserschleuse an der \u00f6stlichen Mole der Einfahrt zum Kaiserhafen. Der 1900 erbaute Turm steht unter Denkmalschutz und ist noch heute in Betrieb. Gut, dass wir an unser Stativ gedacht hatten! Die Abendstimmung am Neuen Hafen hat uns begeistert. … und sp\u00e4ter die Beleuchtung des Klimahauses und des ATLANTIC Hotels SAIL City.<\/p>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\nAbfahrtsort:<\/h3>\n\n\n\n
an der gr\u00fcnen Br\u00fccke am Klimahaus<\/p>\n\n\n\nFahrpreis:<\/h3>\n\n\n\n
Es werden Erm\u00e4\u00dfigungen angeboten.<\/p>\n\n\n\nFahrtdauer:<\/h3>\n\n\n\n
2.Tipp: Aussichtsplattform SAIL City<\/h2>\n\n\n\n
<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\nAdresse:<\/h3>\n\n\n\n
Am Strom 1
27568 Bremerhaven<\/p>\n\n\n\n\u00d6ffnungszeiten:<\/h3>\n\n\n\n
t\u00e4glich von 9 – 21Uhr
Oktober – M\u00e4rz<\/strong>
t\u00e4glich von 10 – 17 Uhr<\/p>\n\n\n\nEintrittspreise:<\/h3>\n\n\n\n
Es werden Erm\u00e4\u00dfigungen angeboten.<\/p>\n\n\n\n3.Tipp: Bummel durch die Fu\u00dfg\u00e4ngerzone<\/h2>\n\n\n\n
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Urspr\u00fcnglich sah der Stadtplan f\u00fcr den Bau von Bremerhaven keine Kirche vor. Erst 1842 beschloss man dann doch eine Kirche zu errichten.
Die ersten Versuche scheiterten jedoch, da der Boden zu weich war und das Fundament versank. Erst als der Architekt Simon Loschen 522 Holzpf\u00e4hle in den Boden treiben lie\u00df und darauf der Kirchenbau errichtet werden konnte, begann man mit dem Bau.
1855 wurde die Kirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Geb\u00e4ude schwere Besch\u00e4digungen und wurde sp\u00e4ter wieder aufgebaut.
Die 80 Meter hohe Kirche galt lange als Wahrzeichen der Stadt. Einfahrende Schiffe sahen den Turm schon fr\u00fch und konnten sich daran orientieren. Heute liegen h\u00f6here Geb\u00e4ude vor der Kirche und bieten der Schifffahrt andere Orientierungspunkte.<\/p>\n\n\n\n<\/figure><\/li><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\n4.Tipp: Fahrt mit dem HafenBus<\/h2>\n\n\n\n
<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\nAbfahrtspunkt:<\/h3>\n\n\n\n
Buchung:<\/h3>\n\n\n\n
Fahrtdauer:<\/h3>\n\n\n\n
5.Tipp: Containerplattform<\/h2>\n\n\n\n
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Wir haben hier eine ganze Weile gestanden und in den Hafenbetrieb geguckt, es wurde einfach nicht langweilig und es gab so viel zu sehen.<\/p>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n6.Tipp: Alten Hafen und die Museumsschiffe<\/h2>\n\n\n\n
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<\/a><\/figure>\n\n\n\n8.Tipp: Fischessen<\/h2>\n\n\n\n
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Von au\u00dfen wirkt es nicht besonders einladend und wenn ich nicht so viel dar\u00fcber geh\u00f6rt h\u00e4tte, w\u00e4ren wir bestimmt nicht reingegangen. Innen erwartet einen dann eine urig eingerichtete maritime Kneipe. Alles erinnert hier an die Seefahrt, vom Tisch mit “Sicherheitskante” bis hin zur Deko an den W\u00e4nden.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\nAdresse:<\/h3>\n\n\n\n
Franziusstra\u00dfe 92
(Alter Bananenpier)
27568 Bremerhaven<\/p>\n\n\n\n9.Tipp: Klimahaus<\/h2>\n\n\n\n
<\/a><\/figure>\n\n\n\n10.Tipp: Gesundheitspark Speckenb\u00fcttel<\/h2>\n\n\n\n
<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n10+1.Tipp: Neuen Hafen<\/h2>\n\n\n\n
<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n
Ein spannendes Ger\u00e4t!<\/p>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n10+2.Tipp: Pingelturm bei Sonnenuntergang<\/h2>\n\n\n\n
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Wir haben hier einen wundersch\u00f6nen und romantischen Sonnenuntergang erlebt.<\/p>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n10+3.Tipp: Abendstimmung in Bremerhaven<\/h2>\n\n\n\n
Zuerst die Spiegelungen im ruhigen Wasser des Hafenbeckens …<\/p>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n<\/a><\/figure>\n\n\n\n