{"id":20886,"date":"2020-08-12T05:03:00","date_gmt":"2020-08-12T03:03:00","guid":{"rendered":"https:\/\/vonortzuort.reisen\/?p=20886"},"modified":"2022-06-08T13:09:20","modified_gmt":"2022-06-08T11:09:20","slug":"berliner-mauer-gedenkstaette-bernauer-strasse","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/vonortzuort.reisen\/deutschland\/berlin\/berliner-mauer-gedenkstaette-bernauer-strasse\/","title":{"rendered":"GEDENKST\u00c4TTE BERLINER MAUER an der Bernauer Stra\u00dfe"},"content":{"rendered":"\n

Ich bin Berlinerin \u2013 hier geboren und mit der Berliner Mauer aufgewachsen, habe den Fall der Mauer und das Zusammenwachsen der Stadt erlebt. Nach Jahren bin ich nun zum ersten Mal zur Gedenkst\u00e4tte Berliner Mauer an der Bernauer Stra\u00dfe gefahren.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

Ich m\u00f6chte es schon einmal vorwegnehmen, ich fand den Besuch beeindruckend. Aber es hat mich auch erschreckt, wie unwissend viele Besucher sind. Wobei mich das eigentlich nicht \u00fcberraschen sollte, denn schon als Kind\/Jugendliche habe ich viele Menschen erlebt, die v\u00f6llig unwissend zum Thema \u201eMauer quer durch Berlin\u201c waren. Was man mir damals f\u00fcr Fragen zu Themen gestellt hat, die f\u00fcr mich allt\u00e4glich waren, l\u00e4sst mich noch immer schmunzeln.<\/p>\n\n\n\n

Aber zur\u00fcck zum eigentlichen Thema \u2013 ich habe also die Gedenkst\u00e4tte Berliner Mauer besucht.<\/p>\n\n\n\n

\"Gedenkstein<\/figure>\n\n\n\n

Die Berliner Mauer<\/h2>\n\n\n\n

Vom 13.August 1961 bis zum 9.November 1989 trennte eine Mauer West-Berlin von dem Gebiet der DDR und der Ost-Berliner Stadth\u00e4lfte.<\/p>\n\n\n\n

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Deutschland und Berlin von den vier Siegerm\u00e4chten besetzt worden. In Ostdeutschland hatte die Staatspartei SED mit Hilfe der sowjetischen Besatzungsmacht ein eigenes politisches System errichtet und grenzte sich von den politischen Entwicklungen im Westen von Deutschland ab. Bereits Ende der 1940er Jahre setzte eine Fluchtbewegung aus dem Ostdeutschen Bereich ein. Dabei waren die Beweggr\u00fcnde sehr unterschiedlich. Es gab wirtschaftliche und politische Gr\u00fcnde, aber auch pers\u00f6nliche Gr\u00fcnde, warum immer mehr Menschen den Osten von Deutschland verlie\u00dfen.<\/p>\n\n\n\n

Die SED riegelte 1952 die Grenze zwischen DDR und Bundesrepublik ab. Die Flucht wurde zunehmend gef\u00e4hrlicher. Die Fl\u00fcchtlinge w\u00e4hlten nun den Weg \u00fcber die offenen Sektorengrenzen in Berlin, um in die Bundesrepublik zu gelangen.<\/p>\n\n\n\n

Bau der Mauer<\/h3>\n\n\n\n

Bis August 1961 waren etwa 1\/6 der Bev\u00f6lkerung gefl\u00fcchtet. Am 13.August 1961 zogen Grenzsoldaten rings um West-Berlin einen Stacheldraht, der schnell zu einer stabile Mauer wurde. So versuchten man die Fluchtbewegung zu beenden, wollte die Macht nach innen dokumentieren und die Souver\u00e4nit\u00e4t nach au\u00dfen verdeutlichen.<\/p>\n\n\n\n

Es gelang nicht, die Fl\u00fcchtlingsbewegung vollst\u00e4ndig zu stoppen. Noch immer gelangten Menschen auf zum Teil abenteuerliche Art und Weise in den Westen. Und so begann die SED die Mauern und Grenzabsperrungen weiter auszubauen. Aus einer zun\u00e4chst einfachen Mauer entwickelte sich eine komplexe Grenzanlage mit gestaffelten Absperranlagen. Dazu mussten in Berlin einige Wohnh\u00e4user weichen, damit die Soldaten ein freies Sicht- und Schussfeld hatten. Es entstand ein schwer bewachter Todesstreifen rund um West-Berlin.<\/p>\n\n\n\n

\"Berliner<\/figure>\n\n\n\n

Ich bin in Berlin Spandau aufgewachsen und unsere t\u00e4gliche Fahrstrecke f\u00fchrte direkt an der Berliner Mauer entlang, die parallel zur Potsdamer Chaussee verlief. Sehen konnten wir nur eine hohe Mauer und die in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden stehenden Wacht\u00fcrme. H\u00f6ren konnten wir die Wachhunde, die an Hundelaufanlagen hin und her liefen. <\/p>\n\n\n\n

Heute wei\u00df ich, dass die gesamte Maueranlage nahezu perfekt ausgebaut war:
Wollte man vom Osten in den Westen fl\u00fcchten war das erste Hindernis die Hinterlandmauer auf der DDR Seite.
Danach kam ein Signalzaun mit am Fu\u00df liegenden Matten mit Stahln\u00e4geln. Bei Ber\u00fchrung des Zaums erhielten den Grenzsoldaten auf den T\u00fcrmen ein Warnzeichen.
Als n\u00e4chstes folgte eine freie Fl\u00e4che mit einem Postenweg und einem Kontrollstreifen. Hier standen zus\u00e4tzlich noch Fahrzeugsperren, die fl\u00fcchtende Autos aufhalten sollten.
Ja und dann kam noch eine 3,60 Meter hohe Mauer, bevor man den Westen erreichte.
Nachts war der Grenzstreifen hell erleuchtet. Wie hell, dass merkte ich erst, als nach dem Mauerfall die Autofahrt auf der Potsdamer Chaussee pl\u00f6tzlich unbeleuchtet und sehr dunkel war.<\/p>\n\n\n\n

\"Grenzturm<\/figure>\n\n\n\n

Die Grenzt\u00fcrme hatten eine doppelte Funktion. Sie standen ungef\u00e4hr alle 250 Meter und waren mit Grenzsoldaten besetzt. Diese bewachten nicht nur die Grenze und sollten Menschen an der Flucht hindern (notfalls sogar mit der Waffe \u2013 es gab einen Schie\u00dfbefehl), sie sollten auch das Gebiet von West-Berlin beobachten.<\/p>\n\n\n\n

Gegen Ende der 70er Jahre begann die DDR F\u00fchrung einige der Grenzsperren abzubauen, um so ihr politisches Image zu verbessern. Es \u00e4nderte sich allerdings nichts, da neue Mauern besseren Schutz boten.<\/p>\n\n\n\n

Die Mauer konnte die Menschen nicht davon abhalten eine Flucht in den Westen zu unternehmen. Von 1961 bis 1989 starben mindestens 140 Menschen an der Berliner Mauer bei dem Versuch zu fliehen. Zus\u00e4tzlich starben mindestens 251 Reisende w\u00e4hrend oder nach Kontrollen an Berliner Grenz\u00fcberg\u00e4ngen.<\/p>\n\n\n\n

\"Gedenktafel\"<\/figure>\n\n\n\n

Der Fall der Mauer<\/h3>\n\n\n\n

Als sich die politische Situation im Ostblock langsam \u00e4nderte und den L\u00e4ndern des Warschauer-Paktes erm\u00f6glicht wurde ihre nationale Politik selber zu bestimmen, kam es zur Ann\u00e4herung Ungarns an den Westen. Der dortige Grenzzaun wurde abgebaut und der Eiserne Vorhang erhielt sein erstes Loch.<\/p>\n\n\n\n

Die SED wollte den Reformkurs f\u00fcr die DDR nicht \u00fcbernehmen und so kam es zu immer gr\u00f6\u00dfer werdenden Protestbewegungen im Land. Die SED sah sich, um die Bev\u00f6lkerung bei Laune zu halten, gezwungen erste Zugest\u00e4ndnisse zu machen. Ein neues Gesetz zur Ausreisebestimmung sollte die Reisefreiheit erm\u00f6glichen. Nach der fehlerhaften Bekanntgabe fiel die Mauer am 9.November 1989 unter dem Ansturm der Menschenmassen.<\/p>\n\n\n\n

\"Mauerreste<\/figure>\n\n\n\n

Es begann der Abriss der Mauer. Zahlreiche Souvenirj\u00e4ger schlugen sich ein St\u00fcck der Mauer ab \u2013 immer mehr Grenz\u00fcberg\u00e4nge entstanden. Es dauerte nicht lange, dass Teile der Mauer in die ganze Welt verkauft wurden. 1990 stellte man schlie\u00dflich erste Mauerst\u00fccke unter Denkmalschutz.<\/p>\n\n\n\n

Bernauer Stra\u00dfe<\/h2>\n\n\n\n

Die Bernauer Stra\u00dfe bildete lange Jahre die Grenze zwischen West und Ost Berlin. Der Bau der Mauer war hier f\u00fcr die Bewohner besonders dramatisch: Stadtraum wurde zerst\u00f6rt, Familien und Freunde getrennt und Lebenswege zerst\u00f6rt. Hier an der Bernauer Stra\u00dfe gab es unz\u00e4hlige Fluchtversuche. Ein besonders bekanntes Beispiel ist der Grenzsoldat Schumann, der zwei Tage nach Beginn der Absperrungen mit einem beherzten Sprung \u00fcber den Stacheldraht \u2013 der auch noch zuf\u00e4llig dokumentiert wurde \u2013 weltbekannt.<\/p>\n\n\n\n

In der Bernauer Stra\u00dfe verlief die Grenze von Ost und West entlang einer H\u00e4usermauer. Aus diesen Grenzh\u00e4usern gelang einigen Bewohnern eine abenteuerliche Flucht in den Westen. Sie seilten sich ab oder sprangen in Sprungt\u00fccher der Westberliner Feuerwehr. Nicht immer verlief die Flucht erfolgreich, es gab hier die ersten Todesopfer an der innerst\u00e4dtischen Grenze.<\/p>\n\n\n\n

Nach kurzer Zeit r\u00e4umte das Grenzregime die H\u00e4user und siedelte die Bewohner um. Alle \u00d6ffnungen zum Westen wurden verschlossen. Das forderte die Fluchtwilligen nur weiter heraus. Hier an der Bernauer Stra\u00dfe entstanden die bekanntesten und erfolgreichsten Fluchttunnel, durch die einige Menschen ihr altes Leben verlassen konnten. Auch den Verlauf eines Tunnels, der von der Stasi angelegt worden ist, kann man hier sehen.<\/p>\n\n\n\n

\"Stasitunnel<\/figure>\n\n\n\n

Viele Jahre sp\u00e4ter r\u00fcckte die Bernauer Stra\u00dfe dann wieder in den Blick der Berliner. In der Nacht vom 10. zum 11.November 1989 schaffte man hier mit dem Abbruch der ersten Mauersegmente einen \u00dcbergang zwischen den Berliner Stadth\u00e4lften. Im Juni 1990 gann hier dann auch der offizielle Abbau der Grenzanlagen.<\/p>\n\n\n\n

Gedenkst\u00e4tte Berliner Mauer<\/h2>\n\n\n\n

Heute befindet sich in der Bernauer Stra\u00dfe die Gedenkst\u00e4tte Berliner Mauer mit einem Besucherzentrum, einer Dauerausstellung auf dem ehemaligen Grenzstreifen, einem zentralen Ort des Gedenkens der Opfer, der Kapelle der Vers\u00f6hnung und einem Dokumentationszentrum.
Ein Gro\u00dfteil der Anlage befindet sich auf einem 1,4 Kilometer langen Abschnitt des ehemaligen Grenzstreifens.<\/p>\n\n\n\n

\"Verlauf<\/figure>\n\n\n\n

Rundgang durch die Erinnerungslandschaft<\/h3>\n\n\n\n

Ich habe meine kleine Besichtigungstour am U-Bahnhof Bernauer Stra\u00dfe begonnen. Hier beginnt das zentrale Gedenkst\u00e4ttenareal, in dem die Geschichte der Mauer und der Menschen, deren Leben davon betroffen war, erz\u00e4hlt wird. Zahlreiche Schautafeln stehen entlang des Weges und dokumentieren das Geschehen rund um die Berliner Mauer.<\/p>\n\n\n\n

\"Berliner<\/figure>\n\n\n\n

Insgesamt werden vier Schwerpunkte betrachtet:<\/p>\n\n\n\n

  • die Mauer und der Todesstreifen<\/li>
  • die Zerst\u00f6rung der Stadt<\/li>
  • der Bau der Mauer<\/li>
  • Alltag an der Mauer<\/li><\/ul>\n\n\n\n
    \"Informationstafeln<\/figure>\n\n\n\n

    Zun\u00e4chst war ich sehr auf das Lesen der Informationstafeln fixiert, so dass ich erst mit der Zeit \u201ekleine\u201c Hinweise auf dem ehemaligen Mauerstreifen entdeckte. So sind zum Beispiel Fluchttunnel und abgerissene Grenzh\u00e4user mit Stahlb\u00e4ndern im Boden sichtbar gemacht worden. Leider war das Gras recht hoch gewachsen und so fielen diese interessanten Details nicht sofort ins Auge.<\/p>\n\n\n\n

    \"Dokumentation<\/figure>\n\n\n\n

    An einer Stelle gibt es die M\u00f6glichkeit in einem Arch\u00e4ologische Fenster Reste alter Grenzanlagen zu betrachten. Interessant and ich auch das Thema des Friedhofes der Sophiengemeinde. Teile des Friedhofes mussten den Grenzanlagen weichen, Tote mussten umgebettet werden und Angeh\u00f6rige konnten nur noch unter gro\u00dfen Schwierigkeiten Grabst\u00e4tten besuchen.<\/p>\n\n\n\n

    \"Kreuz<\/figure>\n\n\n\n

    Das \u201eFenster des Gedenkens\u201c zeigt sehr eindrucksvoll Namen und Bilder von Menschen, die durch das Grenzregime ums Leben kamen. Aber auch die Geschichten von Menschen, denen die Flucht gelungen ist werden hier an der Bernauer Stra\u00dfe wieder lebendig. In dem freigelegten Keller eines alten Grenzhauses gibt es eine H\u00f6rstation mit den Geschichten einiger Menschen. Hier sollte man sich etwas Zeit nehmen und einfach einmal zuh\u00f6ren.<\/p>\n\n\n\n

    Kapelle der Vers\u00f6hnung<\/h3>\n\n\n\n

    Bevor die Mauer stand, gab es die Vers\u00f6hnungskirche, die mit dem Mauerbau unerreichbar im Todesstreifen lag. Im Zuge des Grenzausbaus lie\u00df das DDR-Regime 1985 die Kirche, die inzwischen zum mahnenden Symbol der Teilung geworden war, sprengen.<\/p>\n\n\n\n

    \"Kapelle<\/figure>\n\n\n\n

    Nach der Wiedervereinigung erhielt die Gemeinde ihr Grundst\u00fcck zur\u00fcck. Nach Pl\u00e4nen von Berliner Architekten entstand die Kapelle der Vers\u00f6hnung. Ich empfinde den Bau etwas gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig, da man von au\u00dfen zun\u00e4chst nur Holzlamellen sieht. Diese umschlie\u00dfen einen Wandelgang, der sich um den Innenraum erstreckt. Leider war die Kapelle geschlossen und so konnte ich keinen Blick hinein werfen.<\/p>\n\n\n\n

    \"Glocken<\/figure>\n\n\n\n

    Direkt neben der Kapelle steht ein weiterer Holzbau, in dem die geretteten Kirchenglocken aufgeh\u00e4ngt wurden. Was ich erst auf den zweiten Blick wahrgenommen habe sind auch hier die im Boden eingelassenen Stahlb\u00e4nder, die den Umriss der ehemaligen Kirche zeigen. Eine sch\u00f6ne Idee, so an ein Bauwerk zu erinnern.<\/p>\n\n\n\n

    Das Denkmal zum Bau der Berliner Mauer<\/h3>\n\n\n\n

    F\u00fcr viele Besucher bestimmt der beeindruckendste Teil der Gedenkst\u00e4tte ist das Denkmal, das am 13.8.1998 eingeweiht wurde.<\/p>\n\n\n\n

    \"Blick<\/figure>\n\n\n\n

    Ein original erhaltenes St\u00fcck des Grenzstreifens, dass an beiden Seiten von einer Stahlwand abgeschlossen ist, zeigt eindrucksvoll, wie hoch und nahezu un\u00fcberwindlich die Mauer war. Ein Grenzturm steht auf dem Grenzstreifen und so kann man erahnen, wie der Blick der Soldaten \u00fcber die Mauer und entlang der Grenzanlage fiel.<\/p>\n\n\n\n

    Mich hat der Anblick zur\u00fcck in meine Vergangenheit geholt. Damals war der Anblick Normalit\u00e4t und heute ist der ehemalige Grenzstreifen bebaut, begr\u00fcnt, genutzt und verschwindet immer mehr aus dem Stadtbild. Irgendwann wird ein Berlin Besucher nur noch durch die Gedenk- und Erinnerungsst\u00e4tten einen Eindruck davon bekommen.<\/p>\n\n\n\n

    \"Denkmal<\/figure>\n\n\n\n

    Ein kleiner Tipp: Wer in das gegen\u00fcberliegende Dokumentationszentrum geht kann von der Aussichtsplattform einen Blick von oben auf den ehemaligen Grenzstreifen werfen.<\/p>\n\n\n\n

    Dokumentationszentrum Berliner Mauer<\/h3>\n\n\n\n

    Im Dokumentationszentrum der Gedenkst\u00e4tte befindet sich die Dauerausstellung “1961 | 1989. Die Berliner Mauer”. <\/p>\n\n\n\n

    \"Dokumentationszentrum<\/figure>\n\n\n\n

    Ich bin etwas durch die Ausstellung geschlendert und habe mir die umfangreichen Informationen angesehen. Die multimedialen Angebote erl\u00e4utern die politischen und historischen Hintergr\u00fcnde, die zum Bau, zum Erhalt und zum Abriss der Mauer gef\u00fchrt haben sehr anschaulich. Ich finde es ist keine Ausstellung, die man mal eben im \u201eSchnelldurchlauf\u201c erleben sollte. Die wirklich gut aufgearbeiteten Informationen muss man in Ruhe lesen um alles erfassen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n

    Nicht vergessen! Die Aussichtsplattform des Dokumentationszentrums bietet einen sch\u00f6nen Blick auf Berlin. Hier hat man einen guten Blick auf den Mauerstreifen und die Bernauer Stra\u00dfe von oben.<\/p>\n\n\n\n

    \"erhaltener<\/figure>\n\n\n\n

    \u00d6ffnungszeiten Au\u00dfenausstellung:<\/h3>\n\n\n\n

    uneingeschr\u00e4nkt (zum Wohle der Anwohner bitte auf 8-22 Uhr beschr\u00e4nken)<\/p>\n\n\n\n

    \u00d6ffnungszeiten Dokumentationszentrum:<\/h3>\n\n\n\n

    Dienstag \u2013 Sonntag: 10-18 Uhr<\/p>\n\n\n\n

    Eintrittspreise:<\/h3>\n\n\n\n

    kostenlos<\/p>\n\n\n\n

    \"Lageplan<\/figure>\n\n\n\n