<\/figure>\n\n\n\nUmbau des Rathauses<\/h3>\n\n\n\n Die urspr\u00fcngliche Optik des Osnabr\u00fccker Friedenssaals hat man 1846 und 1880 ver\u00e4ndert, als man diesen umbaute. Anfang des 20. Jahrhunderts setzte man die Umbauten zur\u00fcck und so ist der Saal heute in seinem urspr\u00fcnglichen Zustand zu bewundern.<\/p>\n\n\n\n
Bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg, wurde das Rathaus schwer besch\u00e4digt und brannte ab. Zum Gl\u00fcck hatte man die historische Einrichtung zuvor fast vollst\u00e4ndig in Sicherheit gebracht. Im Oktober 1948, rechtzeitig zur 300-Jahrfeier des Westf\u00e4lischen Friedens konnte das restaurierte Rathaus wieder genutzt werden.<\/p>\n\n\n\n
Was kann man noch im Rathaus sehen?<\/h3>\n\n\n\n Gegen\u00fcber des Friedenssaal gelangt man (auch kostenfrei) durch eine tresor\u00e4hnliche T\u00fcr zur Rathausschatzkammer. Hier kann man zum Beispiel das Ratssilber, M\u00fcnzen und den Kaiserpokal sehen. Besonders interessant finde ich eine Nachbildung des westf\u00e4lischen Friedensvertrages.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nIm Obergeschoss steht ein gro\u00dfes Stadtmodell. Dieses stellt Osnabr\u00fcck im Jahr 1633 dar. Auch dieses Stadtmodell kann man kostenfrei besichtigen.<\/p>\n\n\n\n
Adresse:<\/h4>\n\n\n\n Markt 1 49074 Osnabr\u00fcck Deutschland<\/p>\n\n\n\n
\u00d6ffnungszeiten:<\/h4>\n\n\n\n Montag \u2013 Freitags: 10 – 17 Uhr, Samstag: 9 – 16 Uhr Sonntag: 10 – 16 Uhr<\/p>\n\n\n\n
geschlossen: an Feiertagen<\/p>\n\n\n\n
Eintrittspreis:<\/h4>\n\n\n\n kostenlos<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nMarienkirche<\/h2>\n\n\n\n Am Marktplatz von Osnabr\u00fcck liegt eine gro\u00dfe gotische Hallenkirche. Die Marienkirche hat einen recht hohen Turm, den man zu bestimmten Zeiten hinaufsteigen kann.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nW\u00e4hrend des Aufstiegs kommt man an den Kirchenglocken vorbei und erreicht dann eine rund um den Turm verlaufende Aussichtsplattform. Von dort kann man den traumhaften Blick \u00fcber die Stadt genie\u00dfen. Beeindruckend ist der Blick auf das Rathaus. Aus dieser Perspektive wird die Gr\u00f6\u00dfe des Walmdaches erst so richtig deutlich. Auch den Osnabr\u00fccker Dom kann man von der Marienkirche sehr gut entdecken.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nWer noch mehr von der Kirche sehen m\u00f6chte, kann zu den \u00d6ffnungszeiten in das Kirchenschiff gehen. Sehenswert sind das Triumphkreuz, die Kreuzigungsgruppe und der Passionszyklus von Albrecht D\u00fcrer.<\/p>\n\n\n\n
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\u00d6ffnungszeiten:<\/h4>\n\n\n\n April \u2013 September:<\/strong> t\u00e4glich: 10- 17 UhrOktober \u2013 M\u00e4rz:<\/strong> t\u00e4glich: 10.30 – 16 Uhr<\/p>\n\n\n\nEintrittspreis:<\/h3>\n\n\n\n kostenlos<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
B\u00fcrgerbrunnen<\/h2>\n\n\n\n Der Marktplatz wird auf der einen Seite durch das moderne Geb\u00e4ude der Stadtbibliothek begrenzt. Geht man den offenen Durchgang hindurch, steht man auf dem \u201ePlatz des Westf\u00e4lischen Friedens\u201c. Dort steht der beeindruckendste Brunnen, den die Stadt zu bieten hat.<\/p>\n\n\n\n
Hans Gerd Ruwe hat den von den B\u00fcrgern Osnabr\u00fccks finanzierten Brunnen geschaffen. Er ist 1985 eingeweiht worden.<\/p>\n\n\n\n
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Urspr\u00fcnglich war geplant den Brunnen mitten auf dm Marktplatz aufzustellen. Dort hatte in der Vergangenheit immer in Brunnen gestanden, der nicht nur zum Wasser holen, sondern auch als Kommunikationstreffpunkt bei den B\u00fcrgern sehr beliebt war.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
Mit dem Bau des Kanalsystems in der Stadt entdeckte man auf dem Marktplatz Reste des alten Brunnens und beschloss diese sichtbar zu machen. Geplant war es, den Brunnen wieder aufzubauen und mit einem Deckel zu verschie\u00dfen. Das sprach nun gegen den Bau des neuen Brunnens auf dem Platz. Auch der urspr\u00fcnglich geplante Namen Marktbrunnen, den der neue Brunnen h\u00e4tte tragen sollen, war so nicht mehr m\u00f6glich. Man entschloss sich, dem Brunnen den Namen B\u00fcrgerbrunnen zu geben, da die B\u00fcrger den Brunnen ja auch finanziert hatten. Als neuen Standort w\u00e4hlte man den \u201ePlatz des Westf\u00e4lischen Friedens\u201c.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDiesen wundersch\u00f6nen Brunnen sollte man mit etwas Zeit genauer betrachten. Er besteht aus 1200 Einzelteilen und erz\u00e4hlt einen Teil der Stadtgeschichte.<\/p>\n\n\n\n
Auf dem Brunnen steht Kaiser Barbarossa. In der Hand h\u00e4lt er die Urkunde, die Osnabr\u00fcck das Stadtrecht verliehen hat. Sein kaiserlicher Mantel weht weit auf und umschlie\u00dft die Stadt, ein Symbol f\u00fcr den Schutz, den der Kaiser den Bewohnern bieten wollte.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nUnterhalb der Kaiserfigur sind die H\u00e4user der Stadt dargestellt und schlie\u00dflich viele kleine Einzelszenen, die das Leben in der Stadt beschreiben. Hierbei ist sicherlich die beeindruckendste Darstellung die Figur des Todes. Diese zieht mit der Sense die Toten und ihre Seelen in die Unterwelt. Das Bildnis steht f\u00fcr die Zeit der Pest in der Stadt.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDer Besuch im Rathaus und auf dem Turm der Kirche fand im Rahmen einer Presseveranstaltung statt.<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Am Markt von Osnabr\u00fcck befindet sich das wohl wichtigste Geb\u00e4ude der Stadt, das Rathaus Osnabr\u00fcck. Dicht daneben steht das heutige Standesamt (ehemalige Waagehaus) und die Marienkirche.<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":32694,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_genesis_hide_title":false,"_genesis_hide_breadcrumbs":false,"_genesis_hide_singular_image":false,"_genesis_hide_footer_widgets":false,"_genesis_custom_body_class":"","_genesis_custom_post_class":"","_genesis_layout":"","footnotes":""},"categories":[152],"tags":[34,247],"acf":[],"yoast_head":"\n
Rathaus Osnabr\u00fcck - der Friedenssaal<\/title>\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\t \n\t \n\t \n \n \n \n\t \n\t \n\t \n