<\/figure>\n\n\n\nDie Figuren schuf der Bildhauer Fritz Berlin (1924-1997). Zwischen den Figuren kann man auf einer Platte den Spruch lesen: \u201eDie Maatfrau s\u00e4t zom Schutzmann, dat es mir jetzt zo bont. Do hat gepinkelt an mein Mann (= Weidenkorb mit Gem\u00fcse), d\u00e4 Nobersch ihre Hond.\u201c<\/p>\n\n\n\n
Alte Burg<\/h2>\n\n\n\n Am Ufer der Mosel steht die Alte Burg, eine ehemalige kurf\u00fcrstliche Burganlage aus dem 13.Jahrhundert. F\u00fcr mich eine der wenig beachteten Sehensw\u00fcrdigkeiten in Koblenz, die man aber nicht \u00fcbersehen sollte.<\/p>\n\n\n\n
Urspr\u00fcnglich befand sich dort ein Wohnhaus. Mit der Erweiterung der Koblenzer Stadtmauer um 1250 lie\u00df der Erzbischof dieses zu einer Art Zwingerburg umbauen, die 1307 fertig gestellt war. Direkt neben der Burg entstand ab 1342 die Balduinbr\u00fccke als Verbindung zur anderen Seite der Mosel.<\/p>\n\n\n\n
Im Laufe der Jahre und mit vielen Umbauten verbunden, nutzten Kurf\u00fcrsten, eine Blechwarenfabrik, die Stadtsparkasse, das st\u00e4dtische Wohlfahrtsamt, die Debeka und die Hitlerjugend das Geb\u00e4ude. Nach einer vollst\u00e4ndigen Renovierung nach dem Zweiten Weltkrieg zog die Stadtbibliothek (bis 2013) und das Stadtarchiv in die Alte Burg.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nMich beeindrucken die m\u00e4chtigen Mauern der Alten Burg. Steht man am Ufer der Mosel erkennt man zwei kleine T\u00fcrme und das Walmdach sehr gut. Von der Stadtseite gef\u00e4llt mit das Geb\u00e4ude auch recht gut. Hier hat es aber f\u00fcr mich die \u201eSchwere und M\u00e4chtigkeit\u201c verloren und wirkt schon fast wie ein recht normales Geb\u00e4ude und nicht wie ein Schloss.<\/p>\n\n\n\n
Das gesch\u00fctzte Kulturdenkmal geh\u00f6rt zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.<\/p>\n\n\n\n
Pegelhaus mit Pegeluhr<\/h2>\n\n\n\n Am Ufer des Rheins steht das Pegelhaus mit der Pegeluhr. Heute befindet sich im Pegelhaus ein Restaurant. Urspr\u00fcnglich hat man das Geb\u00e4ude im 17.Jahrhundert als Rheinkran errichtet. Bis 1839 wurde es so genutzt, danach nur noch als Pegelhaus.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr die Ermittlung des Rheinpegels ben\u00f6tigte man die blaue Pegeluhr, die direkt am Geb\u00e4ude steht. Zugegeben, wir haben zun\u00e4chst etwas ratlos vor den Zeigern gestanden und waren nicht wirklich in der Lage den Pegelstand des Rheins abzulesen. Erst nachdem wir online den aktuellen Stand abgefragt hatten, erschlossen sich uns die Zahlen. Dabei ist es eigentlich relativ einfach: der gro\u00dfe Zeiger zeigt den Meterstand an und der kleine Zeiger zeigt den Zentimeterstand an.<\/p>\n\n\n\n
Liebfrauenkirche<\/h2>\n\n\n\n Im Zentrum der Altstadt, um genauer zu sein auf der h\u00f6chsten Stelle der Altstadt, steht die katholische Liebfrauenkirche. Ihre hohen T\u00fcrme pr\u00e4gen das Stadtbild und die Kirche z\u00e4hlt zu den Sehensw\u00fcrdigkeiten in Koblenz, die man nicht verpassen sollte.<\/p>\n\n\n\n
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Die Anf\u00e4nge der Kirche reichen bis ins 5.Jahrhundert zur\u00fcck und die Kirche war \u00fcber viele Jahrhunderte die Hauptpfarrkirche der Stadt. Im Laufe der Zeit ist der Kirchenbau mehrfach aus- und umgebaut worden.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
W\u00e4hrend der franz\u00f6sischen Zeit in Koblenz verfiel die Kirche zusehends und konnte nur durch ein neues Dach (1808) vor dem Abriss gerettet werden. Dadurch ver\u00e4nderte sich allerdings die \u00e4u\u00dfere Optik sehr.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nW\u00e4hrend der Luftangriffe auf Koblenz brannten das Kirchendach und die Turmhelme ab. Die Mauern und Gew\u00f6lbe blieben aber intakt und so konnte man recht z\u00fcgig mit dem Wiederaufbau beginnen. Inzwischen zeigen sich der Chor und das Schiff von au\u00dfen wieder in der Farbgestaltung, die sie bereits im Mittelalter hatten. Die wundersch\u00f6nen Chorfenster hat man erst 1992 eingebaut.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nWundersch\u00f6n finde ich auch das sp\u00e4tgotische Sternrippengew\u00f6lbe im Langhaus der Kirche. Die ungew\u00f6hnliche farbliche Gestaltung habe ich bisher in nur sehr wenigen Kirchen gesehen. Der Nikolaus-Altar im s\u00fcdlichen Seitenschiff ist der einzig alte erhaltene Altar in der Kirche. Andere Ausstattungsst\u00fccke, wie zum Beispiel die Grabm\u00e4ler stammen aus dem 15.-18.Jahrhundert. Es lohnt sich ein wenig auf Entdeckungsreise durch das Kirchenschiff zu gehen!<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nSehr spannend finde ich, dass \u00fcber viele Jahre zwei Turmw\u00e4chter in einem der Kircht\u00fcrme ihren Dienst versahen. Zus\u00e4tzlich gab es 4 weitere Nachtw\u00e4chter rund um die Liebfrauenkirche. Diese meldeten sich abwechselnd alle 15 Minuten durch das Ziehen der Turmglocke beim Turmw\u00e4chter. Der sprach sie dann durch das Rufrohr am Turm an. Die Turmw\u00e4chter hatten von 22 Uhr bis 3\/4\/5 Uhr (je nach Jahreszeit) Dienst. Sahen sie einen Brand oder meldete ein Nachtw\u00e4chter ein Feuer, mussten sie mit der Feuerglocke und dem Horn Alarm geben. Sollte tags\u00fcber ein Brand ausbrechen, musste der K\u00fcster diese Aufgabe \u00fcbernehmen.<\/p>\n\n\n\n
Jesuitenplatz<\/h2>\n\n\n\n Der Jesuitenplatz z\u00e4hlt f\u00fcr mich zu den sch\u00f6nsten Pl\u00e4tzen in Koblenz. Den Namen erhielt der Platz von der Ordensgemeinschaft der Jesuiten. Diese waren von 1580 \u2013 1773 dort ans\u00e4ssig und lie\u00dfen das Jesuitengymnasium errichten. Dieses, fast wie ein Schloss aussehendes Geb\u00e4ude ist heute das Rathaus der Stadt. Die ehemalige Jesuitenkirche ist heute die Citykirche.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nBasilika St. Kastor<\/h2>\n\n\n\n Die Basilika St.Kastor in der Koblenzer Altstadt ist der \u00e4lteste erhaltene Kirchenbau der Stadt. Die Kirche steht hinter dem Deutschen Eck auf der Landspitze wo Rhein und Mosel zusammenflie\u00dfen.<\/p>\n\n\n\n
Schon zu den Zeiten Kaisers Augustus (27 v.\u201314 n.Chr.) muss an der Stelle der heutigen Kirche ein r\u00f6misches Kastell gestanden haben. Dieses l\u00e4sst sich durch Funde beweisen, die bei Bauarbeiten 2008 entdeckt wurden.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nEine Kirche existierte dann etwa ab der ersten H\u00e4lfte des 9.Jahrhunderts. Es gibt Aufzeichnungen, in denen der Stift St.Kastor als ein Treffpunkt der Kaiser und K\u00f6nige genannt wird, an dem sie Streitigkeiten verhandelten.<\/p>\n\n\n\n
Der Umbau der Kirche zu ihrer heutigen Form und Gr\u00f6\u00dfe begann etwa 1160. Zahlreiche K\u00e4mpfe rund um Koblenz f\u00fchrten immer wieder zu Zerst\u00f6rungen an der Kirche. Mit dem Bau der Stadtmauer wurde diese dann vor Angriffen gesch\u00fctzt.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n1216 holte der damalige Erzbischof die Ritter des Deutschen Ordens nach Koblenz. Er schenkte ihnen einen Teil des Kirchengel\u00e4ndes mit dem dortigen Krankenhaus. Er wollte so ihre Kenntnisse in der Krankenpflege f\u00fcr die Stadt nutzen. Es entstand an der Ecke an der Mosel und Rhein zusammenflossen die Verwaltung der Ordensprovinz, die die Bezeichnung Deutscher Ordt und sp\u00e4ter Deutsches Eck trug.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nIm Laufe der Jahre erfolgten einige bauliche Ver\u00e4nderungen, die sich immer am aktuellen Trend der Zeit orientierten, wie zum Beispiel die Beseitigung der barocken Ausstattung. Auch die Sch\u00e4den nach dem Zweiten Weltkrieg beseitigte man und baute die Kirche denkmalgerecht wieder auf. Seit 1991 ist die Kastorkirche eine vom Papst erhobene Basilica minor.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nWer sich von der Stadtseite der Basilika n\u00e4hert geht \u00fcber einen gro\u00dfen Platz. Dort steht seit 1812 der Kastorbrunnen. Der Blick auf die beiden hohen 44 Meter mit Pilastern gegliederten T\u00fcrme gef\u00e4llt mir sehr. Kommt man von der Wasserseite, l\u00e4uft man durch eine Gartenanlage mit wundersch\u00f6nen Blumen. Ein traumhafter Ort der Ruhe, an dem man die Zeit vergessen kann.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n\u00c4hnliches f\u00fchlte ich, als ich das Kirchenschiff betrat. Was f\u00fcr ein sch\u00f6ner und wunderbar ruhiger Raum. Auch wenn der Innenraum aufgrund der unterschiedlichen Bauphasen zum Teil etwas uneinheitlich wirkt, gef\u00e4llt er mir doch sehr. Gerade das Sternrippengew\u00f6lbe des recht breiten Mittelschiffs beeindrucken mich. In der Apsis entdecke ich ein Fresko der Heiligen Dreifaltigkeit in der Kuppel (1849) und an der einen Au\u00dfenwand das Gnadenbild aus dem 15.Jahrhundert. Ich habe beim Rundgang durch die Basilika das Gef\u00fchl, aus nahezu jedem Jahrhundert etwas zu entdecken.<\/p>\n\n\n\n
Florinsmarkt<\/h2>\n\n\n\n Es war einmal.. das k\u00f6nnte man am Florinsmarkt sagen, den hier befand sich einst der politische und wirtschaftliche Mittelpunkt von Koblenz. <\/p>\n\n\n\n
Und heute\u2026? Heute steht hier die Florinskirche, ein Ensemble aus historischen Geb\u00e4uden und hier befindet sich der \u201eAugenroller\u201c.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDie Florinskirche geh\u00f6rte einst zum Chorherren-Stift St.Florin. 1803 s\u00e4kularisierte man die Kirche. In den n\u00e4chsten Jahren wurde das Geb\u00e4ude als Magazin und st\u00e4dtisches Schlachthaus mit Verkaufsst\u00e4nden genutzt. Nachdem die Preu\u00dfen die Stadt \u00fcbernahmen, gab K\u00f6nig Friedrich Wilhelm III. das Geb\u00e4ude der evangelischen Milit\u00e4r- und Zivilgemeinde. Das einstige katholische Gotteshaus wurde 1820 evangelisch geweiht. Es war das erste evangelische Kirchengeb\u00e4ude in Koblenz.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nBei den historischen Geb\u00e4uden handelt es sich um das alte \u201eKauf- und Danzhaus\u201c, das gotische Sch\u00f6ffenhaus und den B\u00fcrresheimer Hof. Das alte \u201eKauf- und Danzhaus\u201c wurde 1419 im gotischen Stil erbaut und im 17.\/18. Jahrhundert im barocken Stil umgebaut. Bis 2012 befand sich dort das Mittelrhein-Museum. Im gotischen Sch\u00f6ffenhaus tagten einst die Sch\u00f6ffen des Stadtgerichts und der B\u00fcrresheimer Hof war ein Wohnhaus.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nMein pers\u00f6nliches Highlight auf dem Florinsmarkt ist allerdings der Augenroller, eine der unscheinbaren Sehensw\u00fcrdigkeiten in Koblenz. Unter einer Turmuhr ist ein Kopf zu sehen. Die Augen wackeln im Sekundentakt von rechts nach links, \u00e4hnlich wie das Pendel einer Uhr. Zus\u00e4tzlich streckt die Figur zu jeder halben und vollen Stunde die Zunge heraus. Der Augenroller soll an der Raubritter Johann Lutter von Kobern erinnern. Dieser ist 1536 auf dem Platz hingerichtet worden. Der Sage nach soll der abgeschlagene Kopf vor der gaffenden Menge die Augen verdreht und die Zuge herausgestreckt haben.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nBalduinbr\u00fccke<\/h2>\n\n\n\n Gro\u00df, stabil und m\u00e4chtig wirkt die steinerne Bogenbr\u00fccke auf mich. Die \u00e4lteste erhaltene Br\u00fccke vom Koblenz stammt aus dem 14.Jahrhundert. Sie ist die letzte Br\u00fccke, die die Mosel vor der M\u00fcndung in den Rhein \u00fcberquert und heute die Altstadt mit dem Stadtteil L\u00fctzel verbindet.<\/p>\n\n\n\n
Den Bau der Br\u00fccke veranlasste Kurf\u00fcrst Balduin von Luxemburg 1342\/43. Er ist auch den Namensgeber der Br\u00fccke. Es dauert etwa 85 Jahre, bis die Balduinbr\u00fccke mit den vierzehn B\u00f6gen mit dreizehn Pfeilern fertig gestellt war.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDie Br\u00fccke erlitt im Laufe der Jahre durch Hochwasser und Eisgang immer wieder unterschiedlich starke Besch\u00e4digungen, blieb aber bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs stehen. 1945 sprengte die Wehrmacht alle Koblenzer Br\u00fccken. 3 B\u00f6gen der Balduinbr\u00fccke st\u00fcrzten ein. So schnell es m\u00f6glich war, baute man die Verbindung \u00fcber den Fluss wieder auf.<\/p>\n\n\n\n
In den 1960er Jahren musste dann ein Teil der Br\u00fccke einer modernen Spannbetonbr\u00fccke weichen. Die Mosel wurde kanalisiert, um dem modernen Schiffsverkehr gerecht zu werden. Die verbleibenden B\u00f6gen verbreiterte man und schuf so eine Br\u00fccke, die fast doppelt so breit wie das Original im Mittelalter war. Eine Steinfigur erinnert heute an den namensgebenden Kurf\u00fcrsten.<\/p>\n\n\n\n
Sehensw\u00fcrdigkeiten in Koblenz erkunden: das Mittelrhein-Museum<\/h2>\n\n\n\n Seit 2013 befindet sich das Mittelrhein-Museum im Forum Confluentes, einem modernen und architektonisch sehr interessantem Geb\u00e4ude.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nEin kunstbegeisterter Pfarrer hatte zu Lebzeiten gut 200 Gem\u00e4lde gesammelt. Diese vermachte er 1834 kurz vor seinem Tod der Stadt Koblenz, die ein geeigneten Ausstellungsraum fanden. Der Bestand wuchs durch das Zusammenlegen von Sammlungen und weiteren Stiftungen und mit der Zeit ben\u00f6tigte man immer mehr Platz, so dass die Sammlung mehrfach umzog.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nIm Zweiten Weltkrieg versuchte man so gut es ging die Werke zu sch\u00fctzen. Trotzdem wurden einige zerst\u00f6rt, gingen verloren oder wurden \u201eBeutegut\u201c der Alliierten. Die \u00fcbrig gebliebenen Best\u00e4nde wurden von 1949 bis 1965 unter dem neuen Namen Mittelrheinisches Museum zun\u00e4chst in der Festung Ehrenbreitstein wieder zug\u00e4nglich gemacht. 1965 zog man dann in die wieder auf- und f\u00fcr Museumszwecke umgebauten Geb\u00e4ude am Florinsmarkt. Seit 2013 kann man nun die Ausstellung im Forum Confluentes besichtigen.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nWir haben uns ein wenig im Museum umgesehen. Besonders gut haben mir die Bilder gefallen, die einen regionalen Bezug haben und den Rhein, die Mosel und Koblenz darstellen. Hier lassen sich wundervolle Eindr\u00fccke des historischen Koblenz entdecken, die die K\u00fcnstler gekonnt festgehalten haben. Nicht verpassen darf man das gro\u00dfe Stadtmodell, dass den Aufbau von Koblenz sehr gut verdeutlicht.<\/p>\n\n\n
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Die Sehensw\u00fcrdigkeiten in Koblenz haben wir in Zusammenarbeit mit der Koblenz-Touristik GmbH <\/a> entdeckt.<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Koblenz, die Stadt an der Rhein und Mosel aufeinander treffen, ist die \u00e4lteste Stadt Deutschlands. Hier im S\u00fcdwesten von Deutschland bildet die Stadt mit der Festung Ehrenbreitstein das Tor zum Oberen Mittelrheintal.<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":39592,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_genesis_hide_title":false,"_genesis_hide_breadcrumbs":false,"_genesis_hide_singular_image":false,"_genesis_hide_footer_widgets":false,"_genesis_custom_body_class":"","_genesis_custom_post_class":"","_genesis_layout":"","footnotes":""},"categories":[591],"tags":[247],"acf":[],"yoast_head":"\n
Sehensw\u00fcrdigkeiten in Koblenz: 19 Orte, die man sehen sollte<\/title>\n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n \n\t \n\t \n\t \n \n \n \n\t \n\t \n\t \n