<\/figure>\n\n\n\nSehensw\u00fcrdigkeiten in Kalamata: Municipal Railway Park<\/h3>\n\n\n\n Der Kalamata Municipal Railway Park ist ein einzigartiges Freilichtmuseum in Griechenland und eine der top Sehensw\u00fcrdigkeiten in Kalamata. F\u00fcr Eisenbahnfans aus aller Welt, sicherlich ein unvergessliches Erlebnis und f\u00fcr die Kinder der Stadt ein traumhafter Spielplatz.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nEigentlich sollte der Railway Park im September 1986 fertig gestellt werden, konnte aufgrund des verheerenden Erdbebens erst 1990 an die Bev\u00f6lkerung \u00fcbergeben werden. Der Park und damit auch das Open Air Eisenbahnmuseum ist der ehemalige Bahnhof “Kalamata – Limin” und ein angrenzendes Areal, das fr\u00fcher als Kohlelagerplatz f\u00fcr die Eisenbahnen diente.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nW\u00e4hrend eines Spaziergangs durch den Park, der kostenfrei besucht werden kann, konnten wir den ehemaligen Bahnhof einschlie\u00dflich der zweist\u00f6ckigen Bahnhofsmeisterloge und 4 Bahnhofsplattformen mit einem Eingangsstand, den Wasserturm und diverse kleinere Bahninstallationen sehen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDen alten Schienen folgend, entdeckten wir auch Eisenbahnwaggons und Lokomotiven. Einige der Waggons werden heute f\u00fcr kulturelle Angebote wie ein Kindertheater genutzt. Die eigentliche Attraktion sind aber die 7 Dampflokomotiven und ein Dieseltriebwagen. Diese stehen ohne Zaun oder Warnhinweise einfach da und wir konnten sie nicht nur ansehen, sondern auch anfassen. Es gab sogar bei einigen zusammengestellten Z\u00fcgen die M\u00f6glichkeit hinein zusteigen. 5 Waggons stammen aus der Zeit um 1885, andere sind von 1885-1947 in Betrieb gewesen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nWas uns besonders gut gefallen hat, war die Vielseitigkeit des Parks. Hier gab es nicht nur die Eisenbahnen zu sehen, sondern zum Beispiel auch Kinderspielpl\u00e4tze, ein Caf\u00e9, Basketballpl\u00e4tze. Ein Ort, an dem sich Familien gerne aufhalten und Eisenbahnfans es genie\u00dfen hautnahen Kontakt zu den Fahrzeugen zu haben.<\/p>\n\n\n\n
Streetart in Kalamata<\/h4>\n\n\n\n Wir haben nur wenige wirklich sch\u00f6ne Streetartbilder in der Stadt entdeckt. Eins ist mir aber in der Altstadt ins Auge gefallen und auch im Ged\u00e4chtnis geblieben.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDas Bild zeigt Protagonisten des Freiheitskampfes, der ab 23.3.1821 mit der Verk\u00fcndung in der Apostelkirche offiziell begonnen hat.<\/p>\n\n\n\n
Kalamatas Markt<\/h3>\n\n\n\n Was gibt es sch\u00f6neres als ein Land, die Bewohner und ihr Essen kennenzulernen als bei einem Besuch eines Marktes. Der Zentrale Markt von Kalamata bietet regionale Produkte an. Die Preise sind angemessen und die Auswahl recht gro\u00df.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nWir haben nicht nur frisches Obst und Gem\u00fcse entdeckt, sondern auch fangfrischen Fisch und nat\u00fcrlich die ber\u00fchmte Kalamata Olive und Tsipouro, den einheimischen Schnaps.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nVon Montag bis Samstag ist der Markt, der sich ganz in der N\u00e4he der Burgruine befindet, von 8-14 Uhr ge\u00f6ffnet. Zus\u00e4tzlich gibt es die M\u00f6glichkeit am Donnerstag und Freitag auch von 17-20.30 Uhr dort einzukaufen.<\/p>\n\n\n\n
Nekrotafio Kalamatas \u2013 der Friedhof der Stadt<\/h3>\n\n\n\n Wir gehen gerne auf Friedh\u00f6fe und genie\u00dfen dort die Ruhe und Stille. Besonders gespannt sind wir immer, wenn wir Friedh\u00f6fe in anderen L\u00e4ndern besuchen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nAls wir von dem H\u00fcgel der Burgruine in Richtung Stadt schauten, entdeckten wir einen gro\u00dfen Friedhof. Wir merkten uns ungef\u00e4hr die Richtung und liefen auf gut Gl\u00fcck los. Nach einer Weile erreichten wir den Eingang zum Gel\u00e4nde.<\/p>\n\n\n\n
Vor uns gingen einige Besucher direkt in die kleine Friedhofskirche. Wir wollten dort nicht st\u00f6ren und guckten nur von der T\u00fcrschwelle hinein. In der wirklich sehr sch\u00f6nen Kapelle wurden Kerzen angez\u00fcndet und gebetete.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nWir entschlossen uns ein wenig \u00fcber den Friedhof zu gehen, der sehr strukturiert angelegt ist. Besonders fasziniert haben mich dabei die wundersch\u00f6n hell wei\u00df leuchtenden Grabplatten und Grabsteine. Viele Gr\u00e4ber waren mit Blumen geschm\u00fcckt, als wir etwas genauer hinschauten erkannten wir, dass es meistens Plastikblumen waren. Gerade weil sie etwas bunter waren, ergab sich zu den wei\u00dfen Grabplatten ein wundersch\u00f6ner Kontrast.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nWas bei uns in der Region kaum zu sehen ist, war auf dem Friedhof in Kalamata beinahe auf jedem Grab zu sehen, das Bild des Verstorbenen. F\u00fcr die Angeh\u00f6rigen sicherlich eine sch\u00f6ne Erinnerung.<\/p>\n\n\n\n
Sehensw\u00fcrdigkeiten in Kalamata: Burg von Kalamata<\/h3>\n\n\n\n Auf einem felsigen H\u00fcgel am nordwestlichen Stadtrand steht die Burg von Kalamata.<\/p>\n\n\n\n
Im 6. Jahrhundert nach Christus entstand innerhalb der Burg eine der Jungfrau Maria geweihte Kirche. Eine Ikone, die sie darstellte, erlangte unter dem Namen “Kalomata”, was \u00fcbersetzt “sch\u00f6ne Augen” hei\u00dft, Ber\u00fchmtheit. In der Folgezeit entwickelte sich “Kalamata” nicht nur als Name f\u00fcr die Kirche, sondern auch f\u00fcr die Burg und schlie\u00dflich die Stadt.<\/p>\n\n\n\n
Geschichte der Burganlage<\/h4>\n\n\n\n Die alte Akropolis, die sich einst auf dem Fels erhob, soll laut einer Mythologie von Faris aus Argos gegr\u00fcndet worden sein. Die daraus entstandene Stadt, die auch auf dem H\u00fcgel lag, ist bekannt als Farai oder Fares. Sie findet Erw\u00e4hnung in der Ilias als eine von sieben St\u00e4dten, die Agamemnon Achilles darbot, um dessen \u00c4rger zu bes\u00e4nftigen. Trotz seiner N\u00e4he zu anderen Ortschaften wie Messini, gelangte Fares in der Antike nie zu nennenswerter Bedeutung.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nIn fr\u00fch- und mittelbyzantinischer Zeit war das Areal bewohnt und vermutlich auch befestigt, doch dar\u00fcber hinaus ist wenig \u00fcber seine Historie bekannt. Nach dem Vierten Kreuzzug und dem Sturz Konstantinopels eroberten fr\u00e4nkische Ritter den Peloponnes und Kalamata. Geoffroi de Villehardouin I., der zwischen 1205 und 1218 als Herr des F\u00fcrstentums Ach\u00e4a regierte, erweiterte und befestigte die Burg. Dieses erwies sich als notwendig, da sie im Laufe der Jahrhunderte viele Male brutal angegriffen wurde; wie zum Beispiel von den Slawen im Jahre 1293, den Venezianer 1685 und den T\u00fcrken 1825.<\/p>\n\n\n\n
Obwohl die Stadt Kalamata im 18. Jahrhundert an Gr\u00f6\u00dfe gewann, wurde die Burg verlassen und begann zu verfallen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nHeute sind nur ein Teil der Befestigungen und des Turms, der als Zuflucht diente, erhalten. Nach dem Erdbeben von 1986 waren gro\u00dfe Teile einer der wichtigsten Sehensw\u00fcrdigkeiten in Kalamata einsturzgef\u00e4hrdet. Lange Zeit konnte man sie nicht besuchen und auch heute ist es noch nicht m\u00f6glich alle Bereiche zu betreten.<\/p>\n\n\n\n
Rundgang durch die Burgruine<\/h4>\n\n\n\n Direkt hinter dem Eingangstor steht ein kleines Kassenh\u00e4uschen. Der Eintritt kostete 3,-\u20ac pro Person.<\/p>\n\n\n\n
Der recht steile Weg f\u00fchrte uns zun\u00e4chst an dem kleinen Sommertheater am Fu\u00dfe der Burganlage vorbei. Hier finden Veranstaltungen statt, die sicherlich schon aufgrund des Standortes einen Besuch wert sind.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nNachdem wir den obersten Bereich erreicht hatten, konnten wir einige Mauerreste sehen. Der einzige \u201ekleine\u201c H\u00f6hepunkt ist die Kapelle der Burg, die jedoch verschlossen war. Da ein Fenster leicht ge\u00f6ffnet war, konnten wir ein Foto vom Inneren der Kapelle machen. <\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nDer etwas \u201egr\u00f6\u00dfere\u201c H\u00f6hepunkt ist die Aussicht, die man von hier oben auf die Stadt hat. Aber sonst, und das passiert mir selten, war ich entt\u00e4uscht. Hatte ich doch etwas mehr Burg und weniger Ruine erwartet.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nKalamatas Kirchen<\/h3>\n\n\n\n Das eine Stadt so viele Kirchen haben kann \u2026. Mir kam es manchmal so vor, als ob an nahezu jeder Ecke eine kleine Kirche oder Kapelle gestanden hat. Gerade in den engen Gassen unterhalb der Burganlage fiel mir das besonders auf. Viele dieser kleinen Kirchen waren verschlossen und es sah auch so aus, als ob sie nicht mehr genutzt werden.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nAndere Kirchen z\u00e4hlen allerdings eindeutig zu den Sehensw\u00fcrdigkeiten in Kalamata.<\/p>\n\n\n\n
Agii Ap\u00f3stoli<\/h4>\n\n\n\n Die Kirche der Agii Ap\u00f3stoli, was \u00fcbersetzt so viel wie Kirche des Heiligen Apostel hei\u00dft, ist die \u00e4lteste Kirche der Stadt. Sie steht im historischen Zentrum und gilt als eine der wichtigsten Kirchen der Stadt.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDer Kirchenbau stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde Anfang des 14. Jahrhunderts von Kaiser Androniko erweitert und vergr\u00f6\u00dfert. F\u00fcr die Einheimischen ist die Kirche ein bedeutender geschichtlicher Ort. Am 23. M\u00e4rz 1821 f\u00fchrten Theodoros Kolokotronis, Nikitas Stamatelopoulos, der Kleriker Gregorios Papaflessas und andere revolution\u00e4re F\u00fchrer eine Revolte gegen die Osmanen von diesem Ort aus an. Diese Revolte f\u00fchrte schlie\u00dflich zur Befreiung von Kalamata. Nach dem Sieg versammelte sich die Bev\u00f6lkerung vor der Kirche und hielten die erste griechisch-orthodoxe Messe auf freiem griechischen Gebiet seit \u00fcber 360 Jahren ab.<\/p>\n\n\n\n
Durch das Erdbeben von 1986 entstanden gro\u00dfe Sch\u00e4den an der kleinen Kirche, die inzwischen wieder behoben sind. Im Innenraum hat man sogar die Fresken aus der venezianischen Besatzungsperiode restauriert. Ich finde die Kirche ist von innen sehr sch\u00f6n und es lohnt sich hinein zu gehen.<\/p>\n\n\n\n
Tipp:<\/strong> Wer vor der Kirche steht, kann ein Streetartbild entdecken, dass die Helden dieser Zeit zeigt.<\/p>\n\n\n\nKirche Ypapanti<\/h4>\n\n\n\n Was f\u00fcr eine imposante Kirche! Besonders beeindruckt mich die gro\u00dfe Kuppel und die beiden doppelten Glockent\u00fcrme. Die leuchtende helle gelbe Farbe des Baus strahlte und lockte uns an, einen Besuch abzustatten.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nBis 1770 stand an gleicher Stelle ein Gotteshaus, dass von den den damaligen Herrschern zerst\u00f6rt wurde. Ein Steinkreuz erinnert heute an die Zerst\u00f6rung. Erst 1873 konnte ein neues Gotteshaus Ypapantian gleicher Stelle geweiht werden.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nMich hat das Kirchenschiff begeistert. Der Geruch von Weihrauch und brennenden Kerzen h\u00e4ngt in der Luft, es ist leicht schummrig, aber nicht zu dunkel als ich die Kirche betrete. \u00dcberall schimmert es golden und fast automatisch schreite ich and\u00e4chtig durch den Raum. Wundersch\u00f6ne Ikonen schm\u00fccken die Kirche. Eine von ihnen haben die Bewohner der Stadt in den Ruinen der zerst\u00f6rten Kirche entdeckt. Das Ikonenbild der Jungfrau z\u00e4hlt zu den gr\u00f6\u00dften Sch\u00e4tzen der Gemeinde und gilt als Besch\u00fctzerin der Stadt. Bei einer Prozession wird sie jedes Jahr und das nun schon seit 1884 durch die Stadt getragen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nTipp:<\/strong> Wer um die Kirche Ypapanti herum geht, wird ein Geb\u00e4ude mit einer wundersch\u00f6nen Treppe entdecken. Diese Treppe ist eine der Sehensw\u00fcrdigkeiten, die bei zahlreichen Auflistungen von Sehensw\u00fcrdigkeiten in Kalamata immer wieder auftaucht.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nOrthodoxe Kloster Heiligen Konstantin und der Hl. Helen<\/h3>\n\n\n\n Nicht weit von der Kirche Ypapanti liegt ein Kloster. Dieses ist 1796 von dem M\u00f6nch Gerasimos Papadopoulos gegr\u00fcndet worden und war das erste Frauenkloster der Region. Es ist bis heute ein Kloster und eine der unscheinbaren Sehensw\u00fcrdigkeiten in Kalamata, jedenfalls von Au\u00dfen!<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDurch eine T\u00fcr gelangen wir auf das Gel\u00e4nde. Ruhe und Stille umgibt uns, als wir auf dem Innenhof stehen. Eine kleine Kirche steht im Hof und Geb\u00e4ude, zum Teil mit Arkadeng\u00e4ngen, bilden die \u00e4u\u00dfere Begrenzung des Klosters. \u00dcberall bl\u00fchen Blumen und die B\u00fcsche und B\u00e4ume zeigen ein saftiges gr\u00fcn \u2013 es ist wundersch\u00f6n!<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDas Kloster, so habe ich sp\u00e4ter gelesen ist ber\u00fchmt f\u00fcr den Anbau und die Verarbeitung von Seide. Die Frauen haben sich auf die Seidenmalerei spezialisiert und fertigen zum Beispiel Tischdecken und Vorh\u00e4nge an.<\/p>\n\n\n\n
Hoteltipp f\u00fcr Kalamata<\/h2>\n\n\n\n Wir haben w\u00e4hrend unserer Zeit in Kalamata in zwei sehr unterschiedlichen Hotels \u00fcbernachtet.<\/p>\n\n\n\n
Grecotel Filoxenia Kalamata<\/h3>\n\n\n\n Das Hotel liegt etwas au\u00dferhalb des Stadtzentrums, dass zu Fu\u00df aber in gut 20 \u2013 30 Minuten erreichbar ist. Es ist eine recht gro\u00dfe Hotelanlage mit 188 Zimmern, die entweder Garten- oder Meerblick haben.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nWir haben dieses Hotel gew\u00e4hlt, weil dort in den Kongressr\u00e4umen eine Veranstaltung, an der wir teilgenommen haben, stattgefunden hat.<\/p>\n\n\n\n
Unser Zimmer befand sich in einem Nebengeb\u00e4ude. Es war recht gro\u00df und hatte einen Balkon. Von dort konnten wir die Poolanlage des Hotels und das Meer sehen. Der kostenlose WLAN Empfang im Zimmer war okay, auf dem Balkon jedoch etwas besser. Ich vermute allerdings, dass das WLAN an seine Kapazit\u00e4tsgrenzen gekommen ist. Wenn 300 internetaffine Menschen nahezu gleichzeitig arbeiten, kann das schon mal passieren.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nFr\u00fchst\u00fcck war bei unserer Buchung im Preis inbegriffen. Dieses gab es im Restaurant und lie\u00df fast keine W\u00fcnsche offen. Nur an der Qualit\u00e4t des Kaffees k\u00f6nnte man noch etwas arbeiten, ich bin lieber auf Tee umgestiegen, da der Kaffee bei mir zu Magenproblemen gef\u00fchrt hat. Aber das war auch das einige \u201eProblem\u201c, das Buffet war ansonsten wirklich sehr gut und abwechslungsreich.<\/p>\n\n\n\n