<\/figure>\n\n\n\nBei unserem Besuch fand die Stallf\u00fchrung in deutsch gegen 11:15 Uhr statt. Vorher konnten wir beim Training (fand aufgrund leichten Nieselregens in der Halle statt, sonst auf den Reitpl\u00e4tzen) zusehen und nach der F\u00fchrung war ausreichend Zeit noch die Museen zu entdecken. Hierbei muss man aber darauf achten, dass sie nur begrenzte \u00d6ffnungszeiten haben.<\/p>\n\n\n\n
Angebotstyp Show:<\/h3>\n\n\n\n Wer die Show besuchen m\u00f6chte, hat keine Gelegenheit in die St\u00e4lle und die Sattelkammer zu gucken. Hier laufen die Vorbereitungen und so finden keine F\u00fchrungen statt. Der Besuch der Museen und der Sattlerei, ein Rundgang durch das Schloss und der Blick auf die Au\u00dfenreitpl\u00e4tze ist aber m\u00f6glich.<\/p>\n\n\n\n
Geschichte der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule<\/h2>\n\n\n\n D. \u00c1lvaro Domecq Romero, ist an der Spanischen Hofreitschule ausgebildet worden und gr\u00fcndete 1973 in Jerez de Frontera die Andalusische Reitschule.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nNachdem das Ministerium f\u00fcr Information und Tourismus die Leitung \u00fcbernommen hat, kaufte man das Schloss Recreo de Las Cadenas und lie\u00df die gro\u00dfe Reithalle mit 1600 Zuschauerpl\u00e4tze mit den angrenzenden Stallungen f\u00fcr 60 Pferde erbauen. Es gibt sogar eine Loge f\u00fcr die k\u00f6nigliche Familie. Die Leitung \u00fcbertrug man einem Verwaltungsrat, der die Schule 1983 \u00fcbernahm. D. Alvaro Domecq Romero bekam den Posten als technischer Direktor.<\/p>\n\n\n\n
1986 konnte der Verwaltungsrat die Stallungen von Don Pedro Domecq de la Riva, die aus 35 Pferden spanischer Rasse und einer Sammlung von neunzehn Kutschen und den dazugeh\u00f6rigen Geschirren, S\u00e4tteln und bestickten Kleidern f\u00fcr Pferde und Kutscher bestand, erwerben. Einige der St\u00fccke stammen aus dem Jahr 1730 und haben einen unsch\u00e4tzbaren historischen Wert. Diese Exponate bilden den Grundstock der Museen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nSeine Majest\u00e4t K\u00f6nig Juan Carlos I. – damals noch Kronprinz von Spanien \u2013 verlieh 1987 Don \u00c1lvaro Domecq Romero die Troph\u00e4e “Caballo de Oro” (Goldenes Pferd) und die Anerkennung \u201eK\u00f6niglich\u201c. Diese wird in Spanien jedes Jahr f\u00fcr das Engagement und die Arbeit mit den Pferden verliehen und ist eine der wichtigsten Pferdetroph\u00e4en des Landes. Seit dieser Zeit darf die Reitschule sich K\u00f6niglich-Andalusische Reitschule nennen.<\/p>\n\n\n\n
Zu Ehren dieser Auszeichnung pr\u00e4sentierte der Gr\u00fcnder damals zum ersten Mal die Show \u201eWie die andalusischen Pferde tanzen\u201c. Die k\u00f6niglichen Familie hat diese auch besucht.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nSeit 2003 wird die Reitschule von einer Stiftung betrieben. Diese m\u00f6chte neben der ber\u00fchmten Show auch die Erhaltung und F\u00f6rderung der klassischen und l\u00e4ndlichen Dressur (Doma Vaquera), die Ausbildung von Reitern der Haute \u00c9cole und nat\u00fcrlich auch die Erhaltung der Rasse der spanischen Pferde f\u00f6rdern.<\/p>\n\n\n\n
Besonders stolz ist man auch auf zwei der bekanntesten Reiter der Reitschule, Rafael Soto und Ignacio Rambla, die auf den Pferden der Reitschule 2004 in Athen bei den Olympischen Spielen mit der Mannschaft die Silbermedaille gewonnen haben.<\/p>\n\n\n\n
Was f\u00fcr Pferde werden in der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule geritten?<\/h2>\n\n\n\n Pferde gab es schon sehr lange auf der iberischen Halbinsel. Die dort vorherrschende Rasse war in der ganzen Welt ber\u00fchmt und wurde gerne in andere Regionen exportiert. Dort kreuzte man die Rasse dann mit anderen Pferderassen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDas Spanische Pferd hat einige Eigenschaften, die man in dieser Kombination nicht h\u00e4ufig findet. Sie sind sehr wendig und verf\u00fcgen \u00fcber einen nat\u00fcrlichen Rhythmus. Das temperamentvolle Tier ist gelehrig und eignet sich gut zur Dressur. Gerade beim Einsatz in der Haute \u00c9cole und der Luft \u00fcber dem Boden ist das Tier sehr gelehrig. Daher eignet es sich gut in der Arena, bei Paraden und f\u00fcr Vorf\u00fchrungen. Seine Zuverl\u00e4ssigkeit machte die Pferderasse zu einer bevorzugten Rasse den K\u00f6nige und Adligen, die sich mit den Tieren gerne zur Schau stellten.<\/p>\n\n\n\n
Die K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule hat etwa 100-120 Pferde, die jedoch nicht alle in Jerez im Stall stehen. Die Stuten und ihre Fohlen befinden sich auf Weiden in der Umgebung und nur die Hengste und Wallache werden in der Reitschule eingesetzt.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nWer hier Reiter werden m\u00f6chte, kann sich f\u00fcr eine Ausbildung bewerben. Nach zwei verschiedenen Pr\u00fcfungen schafft es jedes Jahr eine kleine Gruppe einen der begehrten Pl\u00e4tze zu bekommen. Auch f\u00fcr andere Reiter besteht die M\u00f6glichkeit, ihre Kenntnisse im laufenden Schulbetrieb zu erweitern. Man kann zweiw\u00f6chige Lehrg\u00e4nge auf den Schulpferden belegen.<\/p>\n\n\n\n
Ein Blick in das Training<\/h2>\n\n\n\n Bei unserem ersten Besuch in der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule konnten wir das Training der Pferde beobachten. Aufgrund eines leichten Nieselregens fand es in der Reithalle statt.<\/p>\n\n\n\n
Leise Musik im Hintergrund und konzentriertes Arbeiten auf dem Platz, ich sp\u00fcrte richtig die Anspannung von Pferd und Reiter. In der Halle standen die Reitlehrer\/Ausbilder und sprachen leise in ihr Mikrofon. Sehr schnell konnte man erkennen, welcher Sch\u00fcler von welchem Lehrer unterrichtet wurde.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDie Reiter \u00fcbten Dressurelemente im Sattel, aber auch am langen Z\u00fcgel hinter dem Pferd. Wundersch\u00f6ne Passagen mit langen weit ausholenden Trabschritten wechselten sich mit R\u00fcckhand- und Vorhandwendungen, Traversen und konzentriertem Trab auf der Stelle ab.<\/p>\n\n\n\n
Besonders spannend fand ich, dass die Reiter auch extrem anspruchsvolle \u00dcbungen wie Levanden (den Stand auf den Hinterbeinen) und Kapriole (den Sprung mit allen vier Beinen gleichzeitig) \u00fcbten.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nIch fand es sehr interessant, die doch recht unterschiedlichen Pferde und ihre Reiter zu beobachten. Zeitweise waren 8 Pferde gleichzeitig in der Halle und ich wusste nicht, wen ich zuerst beobachten sollte.<\/p>\n\n\n\n
Besuch der Stallungen<\/h2>\n\n\n\n Noch w\u00e4hrend des Trainingbetriebes kann man im Rahmen der F\u00fchrung einen Blick in die Stallungen und die Sattelkammer werfen. F\u00fcr mich als Mutter einer reitbegeisterten Tochter, die unz\u00e4hlige Stunden mit ihr im Stall verbracht hat, ein ganz besonderes Erlebnis. Nicht nur, dass ich noch nie einen so sauberen Stall und eine so aufger\u00e4umte Sattelkammer gesehen habe, auch die Gr\u00f6\u00dfe der Boxen f\u00fcr die Pferde empfand ich als recht gro\u00dfz\u00fcgig.<\/p>\n\n\n\n
In den Stallungen, einem achteckigen Komplex, der aus f\u00fcnf St\u00e4llen mit jeweils zw\u00f6lf Boxen besteht, k\u00f6nnen wir zahlreiche Pferde besuchen. An den Boxen stehen nat\u00fcrlich die Namen der Pferde und so konnten wir auch eins der Pferde, das an den Olympischen Spielen teilgenommen hat entdecken.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDer Blick in die Sattelkammer zeigte mir die Vielfalt des hier ben\u00f6tigten Materials. Es gibt unterschiedliche Sattelarten f\u00fcr verschiedene Dressurarten und besondere Sattel f\u00fcr Shows. Nat\u00fcrlich hat jedes Pferd eine eigene Trense und lustige Bommeln, die Fliegen von den Augen fernhalten sollen. Da in die verschiedenen Stallungen Platz f\u00fcr 60 Tiere vorhanden ist, werden nat\u00fcrlich auch entsprechend viele S\u00e4ttel ben\u00f6tigt.<\/p>\n\n\n\n
Ein Blick in den Recreo de las Cadenas<\/h2>\n\n\n\n Der Palast Recreo de las Cadenas ist ein wundersch\u00f6nes Beispiel f\u00fcr die Architektur des 19. Jahrhunderts. Er ist von Charles Garnier, der auch die Pariser Oper entworfen hat, geplant worden.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nIm Erdgeschoss befinden sich gro\u00dfe und repr\u00e4sentative R\u00e4ume, die man besichtigen kann. Jeder Raum ist anders gestaltet und mir haben sie sehr gefallen.<\/p>\n\n\n\n
In den beiden Obergeschossen befinden sich Schulungsr\u00e4ume und eine Bibliothek.<\/p>\n\n\n\n
Museum der Reitkunst<\/h2>\n\n\n\n Seit 2005 gibt es auf dem Gel\u00e4nde der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule das Museum der Reitkunst. Es befindet sich im Untergeschoss des Recreo de las Cadenas und f\u00fchrt durch die Urspr\u00fcnge und die Entwicklung der Reitkunst von den Anf\u00e4ngen bis zum heutigen Tag. Ziel ist es, das andalusische Erbe der Reitkunst zu bewahren.<\/p>\n\n\n\n
Bei dem Rundgang durch die 11 thematisch unterschiedlichen R\u00e4ume habe ich viele interessante Informationen \u00fcber das Reiten, die Pferde und auch die Reitschule entdeckt. Die wichtigsten Themen sind zum Beispiel: Urspr\u00fcnge der Reiterkunst in Andalusien, Geschichte der K\u00f6niglichen Schule, Urspr\u00fcnge und die Entwicklung des Pferdes, Weltmeisterschaften im Pferdesport.<\/p>\n\n\n\n
Besuch in der Sattlerei<\/h2>\n\n\n\n In einem etwas kleineren Geb\u00e4ude befindet sich die Sattlerei. Hier arbeiten der Sattlermeister mit seinen Lehrlingen an den Trensen und S\u00e4tteln der Reitschule. <\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nNat\u00fcrlich kommt es durch den t\u00e4glichen Gebrauch zu Abnutzungserscheinungen, die in Handarbeit behoben werden. Zus\u00e4tzlich fertigt man hier auch die ganz speziellen S\u00e4ttel an, die f\u00fcr die Shows und die Arbeit mit den Spanischen Pferden ben\u00f6tigt werden.<\/p>\n\n\n\n
Kutschenmuseum in Jerez del Frontera<\/h2>\n\n\n\n Auf einen Gel\u00e4nde einer ehemaligen Bodega aus dem 19.Jahrhundert befindet sich das Kutschenmuseum der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule. 2002 sind mehrere Ausstellungsr\u00e4ume, Stallungen f\u00fcr Kutschpferde und die ben\u00f6tigten Serviceeinrichtungen wie Werkst\u00e4tten er\u00f6ffnet worden.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nBei einem Rundgang kommen wir in eine sehr edel aufgebaute Ausstellungshalle. Hier stehen gl\u00e4nzend polierte Kutschen aus verschiedenen Jahrhunderten, das passende Zaumzeug, Geschirre und Zubeh\u00f6r f\u00fcr den Betrieb. Mit Hilfe von multimedialen Hinweisen bekommt man einen tollen Eindruck \u00fcber die Nutzung der wundersch\u00f6nen Kutschen. <\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nEine ganz besondere Kutsche entdecken wir auch. In dieser Kutsche wurde Elena von Spanien von 4 Pferden der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule zu ihrer Hochzeit gefahren.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nEin Gang f\u00fchrt in die Stallungen der Pferde, die von der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule im Kutschbetrieb eingesetzt werden. Wundersch\u00f6ne spanische Vollblutpferde stehen in den Boxen und kurz bevor sie zum Training oder zur Show ben\u00f6tigt werden, holen die Kutscher sie zum Putzen heraus. Die Kutschen stehen dann schon fertig poliert bereit und nach dem Einspannen beginnt die Arbeit mit den Tieren. Dazu fahren sie \u00fcber die Stra\u00dfe auf das Gel\u00e4nde der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule.<\/p>\n\n\n\n
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Ein Raum der Ausstellung zeigt die Kleidung, die je nach Aufgabe von den Kutschern getragen wird. Im Training, zur Show, im Wettkampf immer ist das Outfit stilvoll, edel und w\u00fcrdevoll.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n
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<\/figure>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n6. Internationaler Wettbewerb f\u00fcr traditionelle Kutschen<\/h2>\n\n\n\n Auf dem Gel\u00e4nde der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule finden auch besondere Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung statt. Wir konnten einen Wettbewerb beobachten, an dem Kutschen aus den verschiedensten L\u00e4ndern teilnahmen.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nEs begann alles mit der Vorstellung von 30 verschiedenen Gespannen. Die Kutschen waren zum Teil sehr alt und wurden im Stil der damaligen Zeit gefahren. Dazu geh\u00f6rt nat\u00fcrlich das entsprechende Geschirr und auch die Kleidung der Kutscher und ihrer Helfer musste passen. Sehr erstaunt war ich, wie unterschiedlich nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die Geschirre waren. <\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nEinige Trensen wirkten eher schlicht, andere Gespanne hatten traditionelle Trensen mit vielen Bommeln. Jede Kutsche fuhr mit ihren Pferden vor die Jury. Diese begutachte die Gespanne nach verschiedenen Kriterien und vergab Punkte. Besonders spannend fand ich, dass man an einer Stelle bei jeder Kutsche die Spurbreite vermessen hat. Das sollte sp\u00e4ter noch eine entscheidende Rolle spielen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nNach der Begutachtung ging es f\u00fcr die Gespanne zu einem Tor, dass direkt auf die Stra\u00dfe f\u00fchrte. Die Fahrer erhielten einen Routenplan f\u00fcr eine 10 Kilometer lange Strecke quer durch die Stadt. Die Stra\u00dfen sind daf\u00fcr aber nicht abgesperrt worden, die Tour fand zwischen Autos, Motorr\u00e4dern und Fu\u00dfg\u00e4ngern statt. Dabei mussten sie auch an Ampeln halten und trotzdem m\u00f6glichst schnell unterwegs sein, denn die Zeit wurde gemessen. So einige Kutscher legten kurz vor dem erneuten Erreichen der K\u00f6niglich-Andalusischen Reitschule ein ganz sch\u00f6nes Tempo hin und lie\u00dfen die Pferde auf der Stra\u00dfe galoppieren.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nDer dritte Teil des Wettbewerbes bestand aus einer Fahrt durch einen Parcours. Dazu hatte man immer aus zwei Markierungsh\u00fctchen Tore aufgebaut, die die Kutscher in einer bestimmten Reihenfolge durchfahren mussten. Ja und hier kam die am Anfang gemessene Spurbreite der Kutschen zum Einsatz. Vor jeder Fahrt gingen Helfer von Tor zu Tor und stellten die H\u00fctchen so, dass die Kutschen geradeso hindurch fahren konnten. <\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nEs erfordert schon viel Geschick die Pferde so zu lenken, dass sie die H\u00fctchen nicht ber\u00fchren. Besonders spannend fand ich, dass auf den H\u00fctchen Tennisb\u00e4lle lagen, die nicht herunter fallen durften. Zus\u00e4tzlich wurde auch die Zeit gemessen, die das Gespann f\u00fcr die Bew\u00e4ltigung der Strecke ben\u00f6tigte.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nAus allen drei Einzelwertungen werden je nach \u201eKlasse\u201c nat\u00fcrlich auch Sieger ermittelt. Wobei ich finde, dass eigentlich alle Gewinner sind. Eine so wundersch\u00f6ne Tradition zu erhalten und den Zuschauern zu zeigen, ist in meinen Augen ein toller Sport.<\/p>\n\n\n\n