Bei einem Stadtspaziergang kann man wunderbar die Sehenswürdigkeiten in Frankfurt (Oder) entdecken. Einige der interessantesten und schönsten Orte stellen wir hier vor.
1. Olympiahain
Direkt neben der Tourist Information der Stadt befindet sich ein schmaler Grünstreifen, an dessen Eingang die Statue von Kopernikus sitzt.
Diesem schattigen Ort haben wir zunächst keine Beachtung geschenkt. Erst als wir durch die Anlage schlenderten, entdeckten wir 26 im Boden eingelassene beschriftete Platten. Neugierig begannen wir die Namen und Daten zu lesen und entdeckten doch einige bekannte Namen, wie Manfred Wolke, Henry Maske oder Ronny Weller.
Der Olympiahain zählt eher zu den unauffälligen Sehenswürdigkeiten in Frankfurt (Oder) und blickt auf über 120 Jahre Sportgeschichte zurück. Hier werden Sportler und Sportlerinnen aus der Stadt geehrt, die an Olympischen und Paralympischen Spielen erfolgreich teilgenommen haben.
Aus Frankfurt (Oder) kommen zum Beispiel gute Athleten aus den Bereichen Boxen, Radsport, Fußball oder Kampfsport.
Adresse:
Bischofstraße 10,
15230 Frankfurt (Oder)
2. Stadtbrücke – der blaue Bogen
Die Stadtbrücke überspannt die Oder und verbindet die Städte Frankfurt (Oder) und Słubice. Sie zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Frankfurt (Oder) und bildet den innerstädtischen Grenzübergang von Deutschland nach Polen. Etwa 70 % der Brücke befinden sich auf polnischem Staatsgebiet, die Polen nennen die Brücke Grenzbrücke.
Wie Frankfurt zu seiner Brücke kam
Schon kurz nachdem Frankfurt 1253 die Stadtrechte verliehen bekommen hatte, erbaute man die erste Oderbrücke. Diese war von überregionaler Bedeutung und förderte den Warenverkehr auf der Handelsstraße Paris–Berlin–Warschau–Moskau.
Die Brücke bestand aus Holz und in den nächsten Jahrhunderten wurde sie durch Hochwasser, Eisgang oder Krieg immer wieder zerstört, aber auch immer wieder aufgebaut. Erst 1892 begann man parallel zur bestehenden Holzbrücke eine massive Steinbrücke zu erbauen. Nachdem sie 1895 eingeweiht war, riss man die Holzbrücke ab. 1898 fuhr die Straßenbahn über die Brücke und verband so die Altstadt mit der Dammvorstadt.
Grenze zwischen DDR und Polen
Zum Ende des Zweiten Weltkriegs sprengten deutsche Truppen die Brücke, eine zeitlang führte nun wieder eine behelfsmäßige Holzbrücke über die Oder.
1951 errichtete man auf den Überresten der alten Pfeilern einen Neubau, der Deutschland mit Polen verband. Sie trug den Namen Brücke der Freundschaft und konnte bis 1972 nur mit Sondergenehmigung oder offizieller Einladung überquert werden. Danach machte ein Abkommen zwischen der DDR und Polen den pass- und visafreien grenzüberschreitenden Verkehr möglich. Bis 1980 nutzten diese Möglichkeit etwa 8000 Menschen täglich, um die Grenze zu überqueren.
Stadtbrücke als Verbindung zweier Länder
Nach der Wende führte man 1991 den visafreien Grenzverkehr zwischen der Bundesrepublik und Polen ein. Das führte zu einer enormen Belastung der Brücke. Täglich fuhren gut 4000 Fahrzeuge über das Bauwerk. Zusätzlich nutzten jährlich gut 8 Millionen Menschen diese Möglichkeit die Oder zu überqueren. Das führte dazu, dass aufgrund des schlechten baulichen Zustands ab 2000 eine neue Brücke errichtet werden musste.
Heute können die Fahrzeuge auf einer 9 Meter breiten Spur und die Fußgänger beidseitig auf knapp 3 m breiten Wegen die Brücke nutzen. Insgesamt überspannen 5 Öffnungen den Fluss und ermöglichen so der Schifffahrt problemlos die Weiterfahrt. Markant ist der blaue Brückenbogen, der als Symbol für die deutsch-polnische Zusammenarbeit steht
3. Friedensglocke – Sehenswürdigkeiten in Frankfurt (Oder) entdecken
Läuft man auf der Oderpromenade entlang, erreicht man die Friedensglocke. Sie zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Frankfurt (Oder) und ist ein Baudenkmal für die Oder-Neiße-Grenze (Oder-Neiße-Friedensgrenze).
Im Zuge des 1949 beschlossenen Görlitzer Abkommens akzeptierte die Regierung der DDR die Oder-Neiße-Grenze. Frankfurt (Oder) war nun Grenzstadt und der östliche Stadtteil Dammvorstadt wurde zum polnischen Słubice.
Die Glocke, ist durch die CDU der DDR im Blick auf den VI.Parteitag in Berlin 1952 gestiftet worden. Zuvor hat man sie im Vogtland gegossen und dann nach Berlin auf den Platz vor dem Bahnhof Friedrichstraße gebracht. Dort fand die Glockenweihe im Beisein der Bevölkerung und den angereisten CDU-Parteitagsbesuchern am 15.10.1952 statt.
Im Januar 1953 stellte man die Friedensglocke schließlich in einem Glockenhaus am Holzmarkt in Frankfurt (Oder) auf. Dort hing sie bis 2011. Dann versetzte man sie an das südliche Ende des Holzmarktes in einen neuen Glockenturm aus Edelstahl.
Traditionell wird die Glocke zum Weltfriedenstag am 1. September geläutet. Da sie der CDU gehört, muss dafür jedes Mal die Genehmigung der Kreisgruppe eingeholt werden.
4. Insel Ziegenwerder
Von der Oderpromenade führt eine kleine Brücke auf die Naturinsel Ziegenwerder, die zwischen Alter und Neuer Oder liegt. Der Legende nach verdankt die Insel ihren Namen einem Ziegenwirt mit dem Namen Gottlieb. Er gab seinen Ziegen Futter von der Insel.
2003 gestaltete man die Insel um. Der Ostteil, der bei steigendem Oderwasser oft überflutet wird, ist heute im Urzustand. Der westliche Teil der Insel wird durch einen Park mit angelegten Wegen, einem Heckentheater, Gastronomie und einem Spielplatz geprägt.
Wir haben die Morgenstunden genutzt und sind ein wenig in dem naturbelassenden Bereich unterwegs gewesen. Ein wunderbarer Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen.
5. Kleist-Museum
Zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten in Frankfurt (Oder) zählt das Kleist-Museum. Es widnet sich dem Leben und den Werken von Heinrich von Kleist, der in Frankfurt (Oder) geboren worden ist.
Kleist war für seine Zeit ein moderner Mensch mit unzähligen Interessen. Er studierte Philosophie, Physik, Mathematik und Staatswissenschaft in seiner Geburtsstadt Frankfurt (Oder) an der bekannten Viadrina. Es hielt ihn nie sehr lange an einem Ort, er reiste sein Leben lang. In seinen literarischen Werken und in seinen Theaterstücken beschreibt er sehr realistisch das Entstehen und Scheitern von menschlichen Bindungen.
1811 (im November) beging Kleist mit Henriette Vogel am Kleinen Wannsee in Berlin Selbstmord. Dort erinnert heute ein Gedenkstein an den Künstler.
Nachdem 1919 eine Kleist-Bibliothek aus einem Nachlass erworben werden konnte, entschloss man sich, Frankfurt (Oder) zum Mittelpunkt der Kleist-Forschung zu machen. Es gründete sich die Kleist-Gesellschaft, die im Geburtshaus das erste Museum errichtete. Dieses brannte 1945 nieder.
Besuch im Kleist-Museum
Nach dem Krieg gelang es nach und nach eine neue Sammlung aufzubauen. Heute befindet sich diese in einer ehemaligen Garnisionsschule. Das Museum im Altbau und dem 2013 eröffneten modernen Anbau zeigt eine Dauerausstellung zu Heinrich Kleist und seinem Umfeld. Zusätzlich werden Lesungen, Vorträge und literarisch-musikalische Veranstaltungen angeboten.
Wir sind ein wenig durch das Museum geschlendert und haben uns die Dauerausstellung angesehen. Ich finde es beeindruckend, dass hier mit den unterschiedlichsten Medien versucht wird, sich mit der Person Kleist und seinen Werken auseinander zu setzen. Viel ist nicht von dem Künstler erhalten geblieben, als unzählige beschriebene Blätter und eine Miniatur. Zum Anschauen in einem Museum eher uninteressant. In der Ausstellung wird daher zum Beispiel mit dem gesprochenen Wort gearbeitet. Man geht durch einen Stangenwald und kann an einigen Stellen Hörproben aus Werken von Kleist lauschen. Dabei ist mir aufgefallen, wie „modern“ seine Texte im Vergleich zu anderen Künstlern dieser Epoche klingen und einige der Themen sind heute noch aktuell.
In weiteren Räumen erfährt man noch so einiges über das Leben von Heinrich von Kleist, bis man schließlich in einem kleinen Raum ankommt, der sich mit seinem Tod beschäftigt. Hier hört man die Aussagen zu dem Freitod, die mich fast am meisten beeindruckt haben.
Kleist-Tour entlang der Sehenswürdigkeiten in Frankfurt (Oder)
Wer nach dem Museum Lust auf noch mehr Heinrich von Kleist bekommen hat, findet in der Stadt und in Słubice eine ausgeschilderte Kleist -Tour. Insgesamt 9 Stadtionen führen zum Beispiel zum Geburtshaus, in den Kleistpark und zur Statue vom Käthchen von Heilbronn.
Wir sind zum Denkmal für Heinrich von Kleist gelaufen, dass im Gertraudenpark steht. Es zeigt einen auf einem Sockel sitzenden Jüngling, der in der linken Hand eine Leier hält. Der Blick ist in die Ferne gerichtet. Auf dem Sockel des Denkmals befinden sich nicht nur Inschriften, sondern auch ein Relief mit einer Szene aus dem Stück „Der Prinz von Homburg“, den „Zerbrochenen Krug“ und den „Käthchen von Heilbronn“.
Adresse Museum:
Faberstraße 6-7,
15230 Frankfurt (Oder)
Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag: 10-18 Uhr
Montag geschlossen
Eintrittspreis:
Erwachsene: 5,- €
6. Lennépark
Der Lennépark ist einer der ältesten Bürgerparks in Deutschland. Peter Joseph Lenné hat auf etwa 8,9 ha eine Parkanlage gestaltet, die als Erholungsort für die Bürger der Stadt gedacht war.
Um 1253 hatte man westlich der Stadtmauer eine etwa 900 Meter lange und gut 11 Meter hohe Wallanlage geschaffen. Diese war ab 1820 militärisch nutzlos und die Natur holte sich das Stück Land zurück. Wild wachsende Bäume und Sträucher waren nicht nach dem Geschmack der einflussreichen Bürger und so beschloss man, die Wallanlage in einen Park umzuwandeln.
Die Finanzierung für die Neugestaltung wurde allerdings von der Stadt abgelehnt und so sammelten die Bürger Spendengelder. Auf diesem Wege konnte man zunächst einen Weg durch die Wallanlage, eine Brücke über den Stadtgraben und ein verschließbares Tor in der Stadtmauer finanzieren.
Nach weiteren Spendensammlungen engagierte man Peter Joseph Lenné, damit er einen Bepflanzungsplan für das Gelände gestaltete. Nachdem der Frankfurter Rat diesen genehmigt hatte, begannen die Umbauarbeiten und Neupflanzungen. Die Arbeiten gingen langsam voran, da immer, wenn das Geld ausging, alle Arbeiten ruhten und erst mit neuen Spendengeldern wieder aufgenommen wurden. 1845 waren alle Arbeiten abgeschlossen.
Heute ist der Park eine wunderbare ruhige Oase mitten in der Stadt. Man kann auf gut angelegten Wegen direkt an einem kleinen Wasserlauf spazieren gehen und so etwa 50 verschiedene Baumarten, wie zum Beispiel einen Urweltmammutbaum, Tulpen-Magnolien oder die Stieleiche entdecken.
Leider führte die Kaskade bei unserem Besuch kein Wasser, aber dafür sprudelte die künstliche Fontaine in einem kleinen Teich.
7. Karl-Marx-Denkmal
Am Rand des Lennéparks steht das Karl-Marx-Denkmal. Die Bronzebüste war 1954 von Fritz Cremer erschaffen worden und befand sich einige Jahre unbeachtet im Besitz der Stadt. Diese fand nicht den geeignete Ort, um mit dem Denkmal eine große gesellschaftliche Wirkung zu erzielen und so stand sie zunächst ungenutzt herum.
1968 entschied man sich, das Denkmal auf einer dreistufigen Terrasse am Rand des Lennéparks aufzustellen. Dahinter platzierte man eine etwa 9 Meter hohe Säule mit einem abgewandelten Zitat von Marx: „Die Theorie wurde zur materiellen Gewalt“.
Das Denkmal gilt als eine Sehenswürdigkeit in Frankfurt (Oder) und steht auf der Denkmalliste des Landes Brandenburg.
8. Rathaus der Stadt Frankfurt (Oder)
Das Rathaus Frankfurt (Oder) ist ein wunderschöner Bau, an dem bei unserem Besuch leider gebaut wurde. Der erste Bau entstand vermutlich bereits Mitte des 13.Jahrhunderts, die genaue Baugeschichte ist allerdings nicht vollständig geklärt.
Man hat das durch dem Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Gebäude von 1951-53 wieder aufgenaut. Heute ist die Südfassade wie ein typischer hanseatische Rathausbau gestaltet. Arkardengänge und hohe Rechteckfenster bestimmen die Optik.
In dem Rathaus befindet sich heute das Museum „Junge Kunst“.
9. Sowjetisches Ehrenmal mit Ehrenfriedhof auf dem Anger
Seit 1947 steht auf dem Anger ein Ehrenmal für die gefallenen sowjetischen Soldaten. Um das Denkmal befinden sich etwa 600 Grabplatten, die mit den Namen der gefallenen Soldaten versehen sind.
10. Oderturm – eine Sehenswürdigkeit in Frankfurt (Oder)?
Eigentlich ist der Oderturm „nur“ ein 25-stöckiges Hochhaus in der Stadt, aber es zählt zu den Wahrzeichen der Stadt und ist ein unübersehbarer Orientierungspunkt.
Das als Bürogebäude geplante Hochhaus ist von 1968-1976 in der Stadt errichtet worden. Nach der Eröffnung nutzte man es eine zeitlang als Jugendhotel (160 Betten) und zur Unterbringung von Arbeitnehmern eines Halbleiterwerkes (274 Betten). Zusätzlich war dort das Datenverarbeitungszentrum der Stadt untergebracht. Im Erdgeschoss befand sich eine Buchhandlung, ein Delikat-Laden und ein Selbstbedienungsrestaurant. Im 23.Stockwerk gab es ein Panorama-Café.
Nach der Wiedervereinigung renovierte man das Gebäude und baute es um. Es entstand eine Einkaufspassage und die große Leuchtreklame wurde auf das Dach gesetzt.
Im 24.Stock befand sich eine zeitlang ein Restaurant / Café, dass bei unserem Besuch leider geschlossen war. Sehr schade, die Aussicht von dort oben ist bestimmt klasse.
11. Comic – Brunnen
Der Comic-Brunnen steht auf dem Brunnenplatz. Er ist der Treffpunkt der Stadtbewohner und einzigartig.
Michael Fischer-Art, ein Maler und Bildhauer, hat diese Brunnenanlage im Jahr 2000 geschaffen. Sie besteht aus Edelstahl und Glasfiber. Die unterschiedlichen Figuren sind handbemalt.
Besonders beeindruckend finde ich die obere große Figur mit einer Höhe von über 5 Metern. Bunt, fröhlich, wild und anders wirkt der Brunnen im Stadtbild. Der lang laufende Wasserstrang lädt geradezu dazu ein, im Wasser zu spielen.
12. Viadrina
Frankfurt (Oder) ist eine Universitätsstadt. Hier befindet sich die Europa-Universität Viadrina. Von 1506-1811 war die Viadrina die erste brandenburgische Landesuniversität. Hier haben zum Beispiel die Brüder Humboldt studiert. Preußen entschied sich 1810 für die Gründung der Berliner Universität und beschloss, dass die Viadrina schließen sollte. Die Universität, ihrer gesamten Bibliothek und des Mobiliar wurde auf Kähne geladen und oderaufwärts nach Breslau gebracht. Das dortige Jesuitenkolleg wurde so zur Volluniversität. Nach 1811 war die Universität für fast 200 Jahre geschlossen und erst 1991 gründete sich die Europa-Universität neu.
Einige der Gebäude sind sehr modern, die Universität nutzt aber auch noch alte Gebäude im Stadtzentrum.
13. Denkmal für die gefallenen Eisenbahner 1914-1919
Ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs befindet sich eine weitere Sehenswürdigkeit in Frankfurt (Oder), das „Eisenbahner-Denkmal“.
Frankfurt (Oder) war nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn ab 1923 Standort der Reichsbahndirektion Ost. Zu dieser Zeit kam der Wunsch auf, für die im Krieg gefallenen Kollegen ein Denkmal zu errichten.
Als man in der Nähe des Hauptbahnhofes 1922-24 auf dem Kiliansberg eine neue Wohnanlage erbaute, blieb eine Stelle für das zukünftige Denkmal unbebaut. Bis es dann zur Einweihnung des Denkmals kommen sollte, brauchte es zahlreiche Spendengelder und erst 1932 weihte man es schließlich ein.
Ich finde das Denkmal recht interessant, brauchte aber schon etwas Erklärungshilfe bei der Interpretation. So sollen die drei freistehenden Stelen die drei verlorenen Eisenbahndirektionen (Bromberg, Posen und Danzig) darstellen, zu denen die gefallenen Eisenbahner gehörten. Der Sockel symbolisiert die Reichsbahndirektion Osten. Das auf dem Denkmal befindliche Flügelrad gilt als Sinnbild der Tätigkeit der Eisenbahner.
Von der Aussichtsplattform hinter dem Denkmal hat man eine schöne Sicht über die Stadt.
14. Fischerstraße
Die Fischerstraße in der Gubener Vorstadt zählt zu den ältesten und schönsten Straßen der Stadt.
Wie der Straßenname schon vermuten lässt, lebten hier einst Fischer, aber auch Handwerker und Tagelöhner in kleinen Katen. Zum Glück wurde dieses Gebiet im Krieg nicht zerstört und so kann man heute entlang bunter Häuser spazieren.
15. Marienkirche
Eine der beeindruckensten Sehenswürdigkeiten in Frankfurt (Oder) ist die Marienkirche mit ihren wunderschönen Fenstern. Bei einem Turmaufstieg hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt.
Mehr Informationen kann man in unserem Artikel zur Marienkirche nachlesen.
Der Stadtrundgang war ein Programpunkt einer Recherchereise nach Frankfurt (Oder).
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