Mechelen ist nicht nur für die malerischen Gassen und historischen Gebäude bekannt, sondern auch für beeindruckende Kirchen, die über die Stadt verteilt sind. Die Kirchen-Tour in Mechelen bietet Besuchern die Möglichkeit Geschichte, Kunst und Spiritualität auf einer einzigartigen Route zu entdecken.
Jede der sieben Kirchen erzählt ihre eigene Geschichte und spiegelt unterschiedliche Epochen und Stile wider – von der Gotik über die Renaissance bis hin zum Barock. Ursprünglich werden 8 Kirchen auf der Kirchen-Tour vorgestellt. Bei unserem Besuch war allerdings ein Gotteshaus geschlossen und eine Wiedereröffnung noch nicht geplant.
Auf der Kirchen-Tour in Mechelen entdeckt man Meisterwerke flämischer Künstler, prachtvolle Altäre, historische Orgeln. Egal, ob Kunstliebhaber, Geschichtsfan oder Fan sakraler Architektur, die Kirchen-Tour ist ein unvergessliches Erlebnis.
Hier ein Blick auf eine mögliche Streckenführung von Kirche zu Kirche.
Kirchen-Tour in Mechelen
Unser Tipp: Vor dem Startder Kirchen-Tour in Mechelen unbedingt die Öffnungszeiten der Kirchen beachten! Der Eintritt ist kostenfrei möglich und wir haben in jeder Kirche nette Menschen getroffen, die uns etwas über das Gotteshaus erzählt haben.
Begijhofkerk
Die Begijhofkerk oder auch Beginenhofkirche Mechelen ist eine Kirche, die Teil des Beginenhofs in Mechelen ist.
Die Beginen waren eine religiöse Frauenbewegung, die im Mittelalter entstand. Sie bestanden aus Frauen, die ein spirituelles Leben führten, jedoch außerhalb der strengen Regeln und Klausuren eines Klosters. Sie waren sozial engagiert, kümmerten sich um Arme, Kranke und Bedürftige. Beginen lebten entweder allein oder in Gemeinschaften, die als Beginenhöfe bekannt waren. Sie legten keine dauerhaft bindenden Gelübde ab, verpflichteten sich jedoch zu einem keuschen und frommen Leben. Die Bewegung entstand im 12. Jahrhundert in Europa. Sie zog Frauen an, die unabhängig von Männern leben wollten, darunter Witwen, Adlige und finanziell unabhängige Frauen.
Die Beginengemeinschaft in Mechelen wurde im 13. Jahrhundert gegründet und im 16. Jahrhundert siedelte sich die Gemeinschaft innerhalb der Stadtmauer an.

Um 1629 begannen die Bauarbeiten an der Begijhofkerk. Architekt war Pieter Huyssens, der sich seine Inspiration aus dem italienischen Barrock holte. Da die Beginen recht wohlhabend waren, hatten sie das Ziel eine der schönsten Kirchen der Stadt entstehen zu lassen. Sie konnten zum Beispiel den begnadeten Bildhauer und Rubensschüler Lucas Faydherbe für die Gestaltung und Ausschmückung der Kirche gewinnen. An der Giebelseite der Kirche befindet sich das Relief Gottvater, dass ihm zugeschrieben wird.

Die Fassade der Kirche ist dreigeteilt. Hier findet man im unteren Bereich korinthischen und dorischen Halbsäulen, die von einem Giebel gekrönt werden.
Die Innenraumgestaltung ist eindeutig an die italienische Architektur dieser Zeit angelehnt. Die Rundbogenarkaden auf den Pfeilern, die das Hauptschiff von den Seitenschiffen trennen, sind ein typisches stilistisches Mittel.
Es gibt aber auch markante Details, die von späteren Renovierungen erhalten geblieben sind. So ist die Farbgestaltung Hellblau, Rosa, Türkis und Beige aus der Zeit des 20. Jahrhunderts und den Holzboden hat man irgendwann weiß geschliffen. Im Zuge der Gegenreformation hat man den Altar näher an die Gläubigen gebracht.
Von den Skulpturen und Gemälden des 17. Jahrhunderts, die das Kirchenschiff damals prägten, sind viele erhalten geblieben. Die Beginen hatten die im 17.Jahrhundert bekannten Maler Jan Cossiers und Theodor Boeyermanns beauftragt Bilder zu schaffen, die das Leben von Heiligen zeigten. Es gibt noch recht beeindruckende Werke anderer Künstler zu sehen. Jan Van Der Steen schuf zum Beispiel die Werke im Hochaltar, die die Muttergottes und die Heiligen Alexius und Katharina zeigen.

Adresse
Nonnenstraat 28,
2800 Mechelen, Belgien
Öffnungszeiten
1.4.-31.10. 13-17 Uhr
1.11.-31.3. 13-16 Uhr
Montag geschlossen
Geschlossen : 1.1., 24.12, 25.12., 31.12.
Sint-Janskerk
In der Nähe der Stadtfesthalle steht die St.Johannes Kirche (Sint-Janskerk). Die römisch-katholische Kirche ist Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweiht und eins der interessantesten Ziele der Kirchen-Tour in Mechelen.

Die Entstehungsgeschichte dieser Kirche reicht bis ins 13.Jahrhundert zurück, als sich an dieser Stelle eine geweihte Kapelle für Johannes dem Täufer stand. Diese wurde zur Pfarrkirche erhoben und in den nächsten 2 Jahrhunderten zu einem beeindruckenden Gotteshaus aus- und umgebaut. Der Kirchturm erreicht die beachtliche Höhe von über 55 Metern und wird von vier kleineren Türmen umgeben.
Während der Religionskriege plünderten die sogenannten Bilderstürmer das Innere der Sint-Janskerk (1566). Vielleicht ist es deshalb im Dezember 1616 zu einer Vertragsunterzeichnung gekommen, die heute für den Anziehungspunkt in der Kirche sorgt. Der Kirchenvorstand beauftragte Peter Paul Rubens mit der Schaffung eines Triptychons für den Hochaltar. Viele Werke, die Rubens zugesprochen werden, sind von seinen Schülern gefertigt worden. Manche hat er sogar nur signiert. In Mechelen erschien er 1617 persönlich und retuschierte das Bild eigenhändig.
Der Rubens mit dem Namen „Anbetung der Könige“ besteht aus beidseitig bemalten Seitentafeln, einer zentralen Tafel und drei kleineren Gemälden unter der Haupttafel. Die Seitentafeln zeigen:
- Der heilige Johannes der Evangelist auf der Insel Patmos,
- Der enthauptete Johannes der Täufer
- Der heilige Johannes der Evangelist im siedenden Öl,
- Die Taufe Christi

Die drei kleineren Gemälde, die sogenannte Predella, unter der zentralen Tafel ist heute nicht mehr vollständig vorhanden. Zwei der Bilder, die aus der Werkstatt Rubens stammen, befinden sich in einem Museum in Marseille. Das Bild „Christus am Kreuz“ kann man noch in der Kirche sehen. Das zentrale Bild über dem Altar heißt “Anbetung der Weisen”.
Auch wenn es eigentlich jeden Besucher zielstrebig zu dem berühmten Werk von Rubens zieht, gibt es noch weitere wertvolle Werke zu entdecken. Ein wunderschönes Triptychon stammt zum Beispiel von Gaspar de Crayer und von anderen Künstlern wie Jacob Jordaens gibt es ein Kopien ihrer Bilder zu sehen (die Originale hängen inzwischen in Museen).


Besondere Schmuckstücke, so finde ich, sind die Kanzel und geschnitzten Kirchenbänke. Die Kanzel zeigt zum Beispiel detailgetreue geschnitze Menschen und Tiere. Selbst die Schafswolle ist zu erkennen. Eine wundervolle Arbeit.

Ein „kleine“ Geheimnis der Kirche ist 2008 entdeckt worden. Hinter dem Orgelgehäuse im ersten Stock des Turms hat man einzigartige Wandmalereien aus dem 14.Jahrhundert gefunden. Die Bilder sind große Kunstwerke, die die Heiligen Christophorus und Georg darstellen. Wer diese Bilder sehen möchte, muss an einer geführten Tour teilnehmen.
Adresse
Johannskirche 1, 2800 Mechelen
Öffnungszeiten
1.4.-31.10. 13-17 Uhr
1.11.-31.3. 13-16 Uhr
Montag geschlossen
Geschlossen : 1.1., 24.12, 25.12., 31.12.
Samstag Gottesdienst ab 16 Uhr
Sint-Katelijnekerk
Die gotische St. Katharinenkirche befindet sich in einem Stadtgebiet, in dem früher die weniger begüterten Mechelner wohnten. Schon 1279 befand sich an diesem Ort eine Kapelle, die nach Renovierungsarbeiten 1305 zur Pfarrkirche erhoben wurde.
Die heutige gotische Kirche ist 1343 geweiht und im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut worden. Heute weist der Grundriss die Form einer dreischiffigen Basilika mit quadratischem Vierungsturm, zwei Seitenkapellen und einer Taufkapelle aus.
Von außen wirkt die Kirche imposant und umso erstaunter ist man, wenn man das recht schlichte Innere betrachtet. Man merkt, dass die Erbauer nicht viel Geld zur Verfügung hatten und so findet man auch kaum Werke von heute berühmten Künstlern in der Kirche. Besonders schön ist das Tonnengewölbe, dass fast vollständig aus Holz besteht. Im Mittel- und Querschiff entstand das Gewölbe Ende des 19.Jahrhunderts nach einer Renovierung.

In der Kirche findet man Skulpturen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Einige lassen sich bekannten Künstlern wie Nicolaas Van der Veken zuordnen, viele stammen aber auch von unbekannten Künstlern. Besonders auffällig sind die Beichtstühle aus dem 17. Jahrhundert. Auch diese sind von Nicolaas Van der Veken gefertigt worden. Das Chorgestühl im Louis-seize-Stil wurde von Pieter Valckx im Jahr 1776 geschaffen.
Adresse
Sint-Katelijnestraat 78,
2800 Mechelen
Öffnungszeiten
1.4.-31.10. 13-17 Uhr
1.11.-31.3. 13-16 Uhr
Montag geschlossen
Geschlossen : 1.1., 24.12, 25.12., 31.12.
Sonntag Gottesdienst 10 Uhr
Sint-Romboutskathedrale
Die Ursprünge der St.-Rombouts-Kathedrale geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Um 1500 hatte der beeindruckende und mächtige Kirchenbau seine heutige Form erreicht. Die Kirche ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Mechelen-Brüssel.

Wir haben während der Kirchen-Tour in Mechelen nicht nur den Turmaufstieg zum Skywalk unternommen, sondern sind auch in der Kirche gewesen. Hier findet man herausragende Kunstwerke von Künstlern wie Lucas Faydherbe, Abraham Janssens van Nuyssen und Anthonis van Dyck. Besonders bekannt ist das Gemälde „Christus am Kreuz” von Anthonis van Dyck und der barocke Hauptaltar des Bildhauers Lucas Faydherbe aus dem Jahr 1665.
Lust auf mehr Informationen? In unserem Beitrag „St.Rombouts Kathedrale: Ein architektonisches Meisterwerk in Mechelen“ kann man mehr über die Kathedrale erfahren.

Adresse
Onder-den-Toren 12,
2800 Mechelen
Öffnungszeiten
täglich 8.30-17.30
Turm täglich 13-18, sa ab 10
Sint-Pieter-en-Paulkerk
Der offizielle Name der Kirche lautet „Petrus und Paulus auf Visite bei dem heiligen Ignatius und dem heiligen Franziskus-Xaverius”. Ein recht langer und umständlicher Name, der seinen Ursprung in der Geschichte der Kirche hat.

Die Barockkirche ist am Rand des Vleesmarkt ab 1669 von den Jesuiten erbaut worden. Sie benannten die Kirche nach dem Heiligen Ignatius und Xaverius. Als der Jesuitenorden 1773 aufgelöst wurde, wandelte man das dazugehörige Kloster zunächst in ein Gerichtsgebäude um. Die Kirche „übernahm“ die Pfarrkirche der Peter-und-Paulus-Pfarrei, die sich in unmittelbarer Nähe befand. Ihre eigene Kirche war baufällig geworden und musste abgerissen werden. Mit der Übernahme der Kirche passte man einfach den Namen an und von nun an hieß die Kirche „Petrus und Paulus auf Visite bei dem heiligen Ignatius und dem heiligen Franziskus-Xaverius”. Bekannt ist sie aber unter dem Namen Sint-Pieter-en-Paulkerk.


Das Innere der Kirche ist reich ausgestattet. Besonders schön finde ich die geschnitzte Kanzel. Sie stellt die Missionierung der vier Kontinente durch den heiligen Franziskus Xaverius dar. Australien, als 5.Kontinent war Ende des 16.Jahrhunderts noch nicht entdeckt und fehlt deshalb. Sehr erstaunt war ich von den 14 geschnitzten Beichtstühlen. Gab es hier so viele Sünder, dass man so eine gewaltige Zahl an Beichtstühlen brauchte. Es wird heute gerne scherzhaft behauptet, dass dieses an der Nähe zu Vleesmarkt gelegen hat. Die Händler hätten sicherlich viel zu beichten. Tatsache ist allerdings, dass in der Kirche zahlreiche Reliquien vorhanden sind, die viele Pilger anzogen. Diese musste vor der Berührung der Reliquie von ihren Sünden frei gesprochen werden.

Etwas skurril finde ich, dass im hohen Chor der Kirche die Eingeweide von Margarete von Österreich begraben sind. Warum hat man diese nur extra bestattet?
Adresse
Keizerstraat 1,
2800 Mechelen
Öffnungszeiten
1.4.-31.10. 13-17 Uhr
1.11.-31.3. 13-16 Uhr
Montag geschlossen
Geschlossen : 1.1., 24.12, 25.12., 31.12.
Onze Lieve Vrouw Van Hanswijkbasiliek
Die römisch-katholische Basilika Unserer Lieben Frau von Hanswijk befindet sich in der Nähe der Dijle und ist ein weiteres Ziel bei der Kirchen-Tour in Mechelen.

Die Geschichte der Kirche beginnt im 10. Jahrhundert, als im Weiler Hanswijk am Ufer des Flusses Dijle ein Schiff strandet. Trotz großer Bemühungen bekam man das Schiff nicht wieder frei. Erst als jemand eine Marienstatue, die sich auf dem Schiff befand, zum Ufer brachte ließ sich das Schiff bewegen. Die Bewohner schrieben den Erfolg ausschließlich der Statue zu und beschlossen von nun an Maria genau an dieser Stelle zu verehren. Es entstand eine Kapelle, die sich zu einem gut besuchten Wallfahrtsort entwickelte.

Um 1381 baute man eine Kirche für die Statue. Leider ging während der Religionskämpfe im 16. Jahrhundert nicht nur die Marienstatue verloren, auch die Kirche und das angrenzende Kloster wurden zerstört. So bekam die Gemeinde eine neue Statue, die 1,45 Meter groß ist und aus Walnussholz gefertigt wurde. Maria, mit einem Zepter in der Hand, trägt mit der anderen Hand das Jesuskind. Das Bildnis wird während der jährlichen Hanswijk-Prozession durch die Stadt getragen.

Die Kirche baute man auch wieder auf. Hoch über dem Langschiff entstand eine große Rotunde mit einem Durchmesser von 15,50 Metern und einer Kuppelhöhe von 34 Metern. Das bedeutenste Kunstwerk im Kirchenschiff ist die Kanzel. Sie ist 1746 vom Mechelner Bildhauer Theodoor Verhaegen gefertigt worden und zeigt die lebensgroßen Figuren von Adam und Eva nach dem Südenfall. Ein alter Mann, der mit einer Hand auf eine Schlange zeigt und mit der anderen auf ein Medaillon im Kanzelkorb spricht mit Adam.

Mich hat besonders das Labyrinth auf dem Kirchenboden interessiert. Aus zweifarbigen Seiten ist dieses gelegt worden. Leider habe ich bisher nicht herausgefunden, warum man dieses gemacht hat.

Adresse
Hanswijkstraat 69,
2800 Mechelen, Belgien
Öffnungszeiten
1.4.-31.10. 13-17 Uhr
1.11.-31.3. 13-16 Uhr
Montag geschlossen
Geschlossen : 1.1., 24.12, 25.12., 31.12.
Gottesdienste: Di-Fr 9 Uhr, So 8 und 11 Uhr
Onze-Lieve-Vrouw Over-de-Dijlekerk
Die gotische Liebfrauenkirche jenseits der Dijle wird dem Stil der Brabanter Gotik zugeordnet.

Die Gemeinde gründete sich um 1236, das Kirchengebäude ist allerdings nicht mehr vorhanden. Der Bau der heutigen Kirche hat im 14. Jahrhundert begonnen. Aus dieser Zeit sind heute noch die Fassaden der Seitenschiffe und der Turmunterbau erhalten. Den Turm hat man im 15. Jahrhundert erhöht.
Auch das Kirchenschiff wurde in diesem Jahrhundert fertig gestellt. Mit Beginn des 16. Jahrhunderts entstand der Chor und gegen Ende des Jahrhunderts war der Bau vollendet. Später fügte man noch drei Kapellen hinzu.

Erster und Zweiter Weltkrieg hinterließen ihre Spuren an der Kirche und man begann mit der schrittweisen Restaurierung. Meinungsverschiedenheiten zwischen verschiedenen Verantwortlichen führten schließlich zum Stillstand der Arbeiten. Erst ab 1961 gingen die Arbeiten weiter. Die Kirche wurde weitgehend an die erneuerte Liturgie aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil angepasst. Man stellte einen modernen Altar in den Kirchenraum und auch die Fenster ersetzte man. Im Turm gibt es einen Carillon mit 49 Glocken.


Glücklicher Weise sind noch einige Kunstschätze erhalten geblieben. So gibt es noch Fresken aus dem 16. Jahrhundert, einen prachtvollen Hochaltar von 1690 und eine barocke Kanzel aus dem Jahr 1718.

Das Highlight ist mit Sicherheit das Bild „Der wunderbare Fischzug“ von Peter Paul Rubens. Das seit 1619 in der Kirche hängt. Ursprünglich war das Polyptchon für den Altar der Mechelner Fischhändler-Gilde in der Kirche angefertigt worden. 1794 nahmen die französischen Besatzer es mit nach Paris. 1816 brachte man den oberen Teil zurück. In der Mitte ist Jesus mit den Aposteln beim Fischzug zu sehen. Die rechte Tafel zeigt den Fang von Tobias, der mit Hilfe einer Fischleber seinen Vater von Blindheit heilt und die linke Tafel zeigt den Fund einer Münze im Mund eines Fisches durch Petrus. Die übrigen Teile des Werkes befinden sich in Nancy und in Sankt Petersburg.
Adresse
Onze-Lieve-Vrouwestraat 87,
2800 Mechelen
Öffnungszeiten
1.4.-31.10. 13-17 Uhr
1.11.-31.3. 13-16 Uhr
Montag geschlossen
Geschlossen : 1.1., 24.12, 25.12., 31.12.
Sonntag Gottesdienst 10 Uhr
Wir waren in der Stadt im Rahmen einer Pressereise unterwegs.
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