An den Ausläufern des Kellerwaldes liegt die Kurstadt Bad Wildungen. Die Stadt gehört zu den größten Reha-und Kur-Standorten in Deutschland, bietet aber auch abseits des Klinikalltages den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in das Waldecker Land.
Bad Wildungen wurde durch seine Heilquellen bekannt zog schon ab 1350 die ersten Menschen, die sich eine Heilung versprachen, in den Ort. Heute gibt es in der Stadt mehr als 20 Kliniken, die mit den modernsten Thearpieangeboten eine Regeneration der Patienten ermöglichen.
Der Kurpark in Bad Wildungen
Der wunderschöne Kurpark der Stadt gilt als der längste Kurpark in Europa und lädt zu erholsamen Spaziergängen ein. Das Gelände ist gut 6 Kilometer lang und verbindet Bad Wildungen mit dem Ortsteil Reinhardtshausen.
Der Kurpark wird auch gerne zum Walken und Joggen benutzt. Es gibt 11 angelegte Terrainkurwege, die dabei helfen, wieder fit zu werden. Diese Wege sind unterschiedlich lang und weisen auch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade (z.B. Steigungen) auf. Dosiertes Gehen in Verbindung mit den klimatischen Bedingungen in der Region soll dabei helfen, die Leistungsfähigkeit zu steigern. Zusätzlich gibt es 6 ausgeschilderte Laufwege (Rundkurse) mit einer Länge von 1200 bis 8400 Metern und Gesamtanstiegen von 19 bis 134 Höhenmetern. Hier können Freizeitläufer ihre Ausdauer gezielt trainieren.
Die Mehrzahl der Besucher im Kurpark nutzt die Wege allerdings zum Spazierengehen, einer Auszeit auf den Bänken und Liegen und um die wunderschöne Parkanlage mit der vielfältigen Natur zu genießen.
Gebäude im Kurpark
Im Kurpark stehen einige Gebäude, wie man sie in vielen Kurorten findet. Diese wurde ab 1949 durch den Regierungsbaudirektor Rappold saniert und Instand gesetzt. Im Zweiten Weltkrieg hatte die gesamte Anlage stark gelitten. So hatte man zum Beispiel den Kurpark als eine Art Parkplatz für LKWs und Panzer genutzt und durch die Wandelhalle waren sogar LKWs gefahren. Heute stehen die Gebäude unter Denkmalschutz.
Die Arbeiten begannen 1949 im alten Badehotel, einem Gebäudekomplex, der heute zum Maritim Hotel Bad Wildungen gehört.
Bei meinem Spaziergang durch den Kurpark zog es mich zunächst zur Konzertmuschel (1954). Diese wird für Konzerte genutzt und verleiht etwas maritimen Flair. Unterhalb der Konzertmuschel befindet sich ein kleiner See mit einem Springbrunnen, eine Schwanenfamilie watschelte an mir vorbei, während ich mich auf den Weg in Richtung Kurpark-Café machte.
Das Kurpark-Café ist ein typischer Bau der 1950er Jahre, die alte Halle musste man aufgrund starker Beschädigungen abreißen. Die helle offene Fassade zeigt zu Kurpark hin.
Nicht weit entfernt befindet sich die Wandelhalle. Sie wurde 1888 als gusseiserne Wandelhalle um die Georg-Viktor-Quelle herum gebaut. Im Zuge der Umgestaltung hat man den Wandelgang geschlossen und so eine Nutzung des Innenraums möglich gemacht. Heute findet man hier ein Museum zum Thema Heilquellen, Veranstaltungsräume, eine Information und ein Raum in dem das Wasser von drei Heilquellen sprudelt.
Gesundes Wasser – ob es auch schmeckt?
Es gibt 15 Quellen in Bad Wildungen, aus denen das heilende Wasser sprudelt. Behandelt werden zum Beispiel Nieren-, Blasen- und Harnwegsleiden, Stoffwechselerkrankungen und Kreislaufprobleme. Ich muss zugeben, nachdem ich das heilende Wasser im tschechischen Karlsbad probiert habe, war ich eher skeptisch in Bezug auf den Geschmack des Wassers.
Die Quellen liegen nicht nur im Kurpark, sondern auch an Wegen mitten in der Natur. Am besten nimmt man bei seinen Spaziergängen immer einen Becher mit, um das gesunde Wasser zu trinken.
Das Heilwasser ist eins der ältesten Naturheilmittel und kann den Heilungsprozess und das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Jeder der Quellen, die in Bad Wildungen entspringen, verfügt über eine andere mineralische Zusammensetzung und so gibt es eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.
Im Quellendom der Wandelhalle befindet sich die Möglichkeit drei verschiedene Heilwasser aus unterschiedlichen Quellen zu trinken. Wichtig ist, auch wenn das Wasser rein natürliche Inhaltsstoffe hat, sollte man bei Trinkkuren oder regelmäßigem Genuss von Wasser aus Heilquellen mit einem Arzt sprechen. Auch ein „zuviel“ von Mineralstoffen kann für den Körper schädlich sein. Gerade wenn man das Wasser aufgrund von Mangelerscheinungen von bestimmten Mineralien wie zum Beispiel Eisen oder Magnesium zu sich nimmt, sollte man auch mit einem Arzt abklären welche der Quellen die richtige ist und wieviel man wie oft trinken sollte. Spezielle Gläser mit Maßeinheiten helfen dabei, die Menge zu bestimmen. Traditionell trinkt man Heilwasser in kleinen Schlucken und beim „Wandeln“ (schlendern). So spült das Wasser den Körper gut durch.
Wasser trinken im Quellendom
Ich bin in den Quellendom gegangen und war doch sehr überrascht, was mich dort erwartete. Jede Quelle konnte man an einem sehr modernen „Wasserspender“ zapfen. Kleine Plastikbecher standen zur Verfügung und ein extra Gefäß für „zuviel“ gezapftes Wasser gab es auch. Der ganze Raum war mit Spiegeln ausgestattet und sehr stylisch.
Natürlich musste ich die drei Quellen probieren, natürlich jeweils nur einen Schluck, denn ich hatte ja nicht zuvor den ärztlichen Rat eingeholt.
Die drei Quellen im Quellendom
1378 hat man die Georg-Viktor-Quelle in Bad Wildungen entdeckt und die Wandelhalle später um diese Quelle herum gebaut. Das natürliche Heilwasser ist ein Magnesium-Calcium-Hydrogencarbonat-Säuerling. Es wird unter anderem bei Harnwegerkrankungen und Förderung der Verdauung eingesetzt. Sehr erstaunt war ich, als gelesen habe, welche Mengen man nach ärztlicher Verordnung täglich trinken soll – bis zu 1,5 Liter! Mein Probeschluck hat mich überrascht. Das Wasser enthält Kohlensäure und schmeckte garnicht so schlecht.
Die zweite Quelle, die ich probierte, ist die Waldquelle. Dies hat man 1958 zum ersten Mal angebohrt, nutzt das Wasser aber erst seit 1963. Das Wasser kommt aus einer Tiefe von 250 Metern. Dieses Wasser enthält andere Mineralstoffe (Calcium-Magnesium-Natrium-Hydrogencarbonat-Säuerling) und dient u.a. zur Verbesserung der Calcium- und Magnesiumversorgung. 1-2 Liter pro Tag sollte man trinken. Auch hier war ich vom Probeschluck angenehm überrascht, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass bei der benötigten Wassermenge man dann doch lieber etwas anderes trinken würde.
Zum Abschluss probierte ich dann noch das Wasser der Helenenquelle, die nach der Fürstin Helene von Waldeck benannt worden ist. 1696 hat man die Quelle zum ersten Mal eingefasst. Das Heilwasser ist ein Natrium-Magnesium-Calcium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Säuerling und wird zum Beispiel bei Magen-Darm-Beschwerden empfohlen. Die ärztlich empfohlene Wassermenge liegt bei 1,5-2,5 Litern am Tag. Vielleicht habe ich nach den zwei vorangegangen Proben nicht mehr viel geschmeckt, aber einen deutlichen Unterschied konnte ich nicht erkennen.
Alle drei Heilwasserproben waren auf jeden Fall geschmacklich deutlich angenehmer als die Proben, die ich in Karlsbad probiert habe. Das Wasser war kalt, frisch und schmeckte nicht so mineralisch muffig, wie in Tschechien.
Spaziergang durch die Goldenen Gärten von Bad Wildungen
2006 fand in Bad Wildungen die hessische Landesgartenschau statt. Man erweiterte den vorhandenen Kurpark um eine neue Anlage, die neben Entspannung auch Platz für den Sport bietet. Hierzu nutze man zwei renaturierte Bachtäler und schuf so eine Verbindung, die unterhalb vom Schloss Friedrichstein endete.
Vom Kurpark kommend überquert man eine Straße und geht die Sonnentreppe hinunter. Dort befinden sich dann die „Goldenen Gärten“, die an die Glanzzeiten des Badeortes um 1900 erinnern sollen. Unterhalb einer Stützmauer befinden sich mit Hecken eingefasste Salons und Kabinette mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Zum Glück gab es einige Schilder, denn ich hätte aufgrund der Bepflanzung nicht erkannt, dass dort die vier menschlichen Eigenschaften Tugend, Wollust, Muße und Eitelkeit und die Themen wie Vergänglichkeit, Ewigkeit und Wiederkehr dargestellt werden.
Exemplarisch habe ich mir das Kabinett der Tugend und das Kabinett der Wollust angesehen. Die Tugend wird mit einem von Dornen umrankten Garten dargestellt, in dem ein von Rosen umranktes Himmelbett steht. Es soll die Entscheidung symbolisieren, ob man der Versuchung erliegt oder tugendhaft bleibt. Im Kabinett der Wollust trifft die männliche auf die weibliche Welt. Die männliche Hälfte wird gradlinig, in kühlen Farben, aufrecht kantig dargestellt. Die weibliche Hälfte zeichnet sich durch üppigen Bewuchs, kräftige Farben und eine weiche geschwungene Mauer aus.
Mein Lieblingsort war allerdings das Kabinett der Muße. Auf einer der weißen Wolkenliegen liegend kam ich der Beschreibung, dass man hier Kraft tanken sollte, und die Möglichkeit Dinge aus Distanz zu betrachten deutlich näher.
Geht man die Strecke durch die gepflegte Grünanlage weiter, kommt man zu den Erfahrungsgärten, in denen die 5 Sinne angesprochen werden sollen, einer Boulebahn, einem Sportplatz und einer Streuobstwiese. Über einen Holzsteg gehend gelangt man schließlich an den Weg, der hoch hinauf zur zum Schloss Friedrichstein führt.
Durch den Wald zum Schloss Friedrichstein
Hoch oben auf dem Schlossberg von Bad Wildungen befindet sich das Schloss Friedrichstein. Der Fußweg zum Schloss führt auf steilen Wegen durch den bewaldeten Hügel. Ein sehr schöner, wenn auch anstrengender Weg bergauf, der zwischendurch immer wieder mit einem schönen Blick über die Stadt belohnt wurde.
Der Graf von Thüringen ließ 1200 auf dem 303 Meter hohen Berg eine gotische Burg errichten. Durch seine Heirat war er zum Graf von Wildungen geworden und die Burg diente ihm als Amtssitz, der Verwaltung und Gerichtsbarkeit über sein Land. 1260 ging der Besitz an die Grafen von Waldeck über. 1663 begann man die Burg zu einem barocken Schloss umzubauen. Jeder Bewohner ließ im Laufe der Jahre seinen Geschmack und Wünsche in kleinere und größere Umbauten im Schloss einfließen.
Nach dem Ersten Weltkrieg ging das Anwesen an den Freistaat Waldeck. Man verpachtete die Wohnräume, ein Hotel zog ein und ab 1921 gab es in den unteren Räumen eine Jugendherberge des Hessischen Gebirgsvereins. In den 1930er Jahren nutzte die NSDAP das Schloss als Schulungsstätte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm das Land Hessen das Schloss und heute befindet sich dort das Jagdmuseum. Zusätzlich befindet sich ein Café im Haus, dass auch eine große Terrasse vor dem Südflügel nutzt, von der man einen traumhaften Blick auf die Altstadt hat.
Fachwerkhäuser und Brunnenallee – die Gegensätze von Bad Wildungen
Das Stadtbild von Bad Wildungen ist geprägt von zwei unterschiedlichen Stilepochen. Schlendert man durch die Altstadt ist man umgeben von wunderschönen Fachwerkhäusern. Einige der Häuser stammen noch aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Stadtkirche in der Altstadt
Der Kirchturm der evangelischen Stadtkirche ist gut in der Stadt sichtbar. Die Kirche steht auf dem höchsten Punkt des Stadthügels und man sollte nicht verpassen, einen Blick in das Kirchenschiff zu werfen.
Der Wildunger Altar ist das wertvollste Ausstattungsstück. Der Flügelaltar stammt aus dem Jahr 1403 oder 1404 (die genaue Zahl ist in der Inschrift leider nicht mehr genau lesbar) und wurde von Conrad von Soest geschaffen. Er gilt als eins der bedeuteten Werke der deutschen Tafelmalerei.
Geöffnet hat der Altar eine Größe 189 × 611 cm und er ist wunderschön bemalt. Auf den Außenseiten der Flügel befinden sich Darstellungen der Hl. Katharina, Johannes, Elisabeth und Nikolaus. In den Innenflügeln sieht man Bilder zur Kindheit und den Leiden Christ und im Mittelbild die Kreuzigung. Besonders spannend finde ich, dass auf einem Bild eine Person mit einer Brille dargestellt ist. Es soll die älteste Darstellung einer Brille nördlich der Alpen sein und ich muss zugeben, dass ich nicht gewusst hätte, dass es um 1403 bereits Brillen gegeben hat.
Brunnenallee
Die Brunnenalle ist etwa einen Kilometer lang und gilt als Hotel- und Flaniermeile der Stadt.
Ganz im Gegensatz zur Bauweise in der Altstadt, ist der Baustil der Häuser auf der Brunnenallee geprägt durch gründerzeitliche Bauten aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts.
Auf der Brunnenallee findet man auch einige Wahrzeichen der Stadt.
Die Brunnen-Nymphe ist vom Berliner Bildhauer Richard Wagner um 1928 geschaffen worden. Die junge Nymphe kniet auf einer Weltkugel und bietet das Heilwasser, was als kostbarstes Gut der Stadt gilt den Menschen an.
In unmittelbarer Entfernung befindet sich der Wildunger „Schlute“, ein kleiner vorwitziger Kobold, der als Hüter des Quellwassers gilt. Seinen Namen verdankt er den alten dicht verschlossenen Tongefäßen, in denen man früher Wasser gelagert und verschickt hat.
Ja und was wäre eine Kurstadt ohne einen Kurschatten. Der Kurschattenbrunnen stellt dieses wohl in jedem Kurort vorkommende Phänomen plastisch dar. So ganz glücklich sollen die Wildunger 1987 nicht gewesen sein, als der Brunnen eingeweiht wurde. Die Figuren, die zum Teil recht freizügig dargestellt wurden, stießen nicht bei jedem Stadtbewohner auf Gegenliebe.
Mir gefällt der Brunnen recht gut, zeigt er doch recht eindeutig ein bis heute erhaltenes Klischee über das Leben während der Kur. Besonders der ältere badende Mann, der fast schon mit Stilaugen eine attraktive Frauenfigur anstarrt, erfüllt nahezu alle Vorurteile, die man so haben kann.
Reiseinformationen zu Bad Wildungen
Anreise
Mit dem Auto
Von der A 49 kommend erreicht man Bad Wildungen gut über die B 253. Wer über die A 485 anreist, fährt weiter über die B 3, B 485 und B 253 nach Bad Wildungen.
Mit dem Bus
Von Kassel-Stadtmitte fährt die regionale Buslinie 500 in etwa 1.15 h bis in die Stadt. Dort hält der Bus an der Station „Breiter Hagen“ am Ende der Brunnenallee und man hat Anschlussmöglichkeiten mit dem Stadtbus.
Mit der Bahn
Alle 2 Stunden wird der Bahnhof der Stadt von einem Regionalzug angefahren. Dieser fährt die Strecke Kassel – Bad Wildungen. Der nächste Fernverkehrsanschluss besteht in Wabern. Wer mit dem ICE fährt, kann in Kassel-Wilhelmshöhe in den Regionalzug steigen.
Vom Bahnhof in Bad Wildungen fährt der Stadtbus 1 in die Altstadt, die Brunnenallee entlang bis nach Reinhardshausen.
Unterwegs in …
Mit dem Bus
4 Buslinien fahren im 30 Minutentakt durch die Kernstadt. Die zentrale Haltestelle (“Treffpunkt”) befindet sich am nördlichen Ende der Brunnenallee. In diesem Bereich fahren auch die regionalen Buslinien ab.
Mit der Kurkarte kann man den Stadtbus in den Stadtteilen Bad Wildungen (mit Altstadt und Brunnenallee), Altwildungen und Reitzenhagen sowie Reinhardshausen kostenlos nutzen.
Mit dem Fahrrad
Das Radnetz wird verstärkt ausgebaut. Einige schöne Routen sind bereits ausgeschildert.
Zu Fuß
Das Stadtgebiet ist recht hügelig, man kann die Altstadt und die Brunnenallee aber gut zu Fuß erkunden. Der Kurpark und der ehemalige Landschaftsgartenpark sind fast eben und bieten sich für einen Spaziergang an.
Wer die Gegend wandernd erkunden möchte, findet zahlreiche gut ausgeschilderte Wanderwege.
Parken
In Bad Wildungen gibt es ein farbiges Parkleitsystem. Die vorhandenen öffentlichen Parkplätze sind gebührnpflichtig. Nur im Parkhaus Kaiserlindeneck, auf dem Parkplatz am Fetten Hagen und im Parkdeck der Fürstengalerie am Breiten Hagen kann man kostenfrei parken.
Gästekarte / Kurtaxe
Bei der Anreise erhält man von seinem Gastgeber oder der Reha-Klinik eine Kurkarte, die für den gesamten Aufenthalt gültig ist. Mit dem Erhalt der Karte ist die Kurtaxe (liegt zwischen 1,30€ und 2,60€ pro Tag) bezahlt.
Mit der Gästekarte kann man kostenfrei nutzen:
- Linienbus – blaue Stadtbusse
- Stadtmuseum
- Quellenmuseum
- Museum Altes Bergamt
- Kurkonzerte des Bad Wildunger Kurorchesters
- Tanztee in der Wandelhalle, sonntags
Ermäßigungen erhält man bei folgenden Anbieten:
- Familienbad Heloponte
- Schloss Friedrichstein
- Stadt- und Erlebnisführungen
Der Aufenthalt in Bad Wildungen fand im Rahmen einer Bloggerreise statt, die von den Maritim Hotels und Antje Zimmermann organisiert worden ist.
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