Franken ist Bierland und Bamberg gilt als die Bierhauptstadt – stimmt das wirklich? Ich habe mich auf den Weg nach Bamberg gemacht, um das Bamberger Bier, die Brauereien, die Keller und die Bierszene der Stadt zu entdecken.
Nach drei Tagen mit viel Bier, gutem und deftigem Essen und netten Gesprächen stelle ich fest – die Brauereien und das Bamberger Bier sind auf jeden Fall ein Besuch wert!
Eine tolle Möglichkeit einen Überblick über das Bamberger Bier zu bekommen, ist die BierSchmecker Tour.
BierSchmecker Tour in Bamberg
Der Bamberg Tourismus & Kongress Service und einige Brauereien haben sich zusammen getan und eine Tour erstellt, die das Herz von Bierfreunden höher schlagen lässt.
Für 22,50€ (Stand 2019) erhält man einen Flyer mit allen Informationen zu den acht teilnehmenden Brauereien. Mit dabei sind 4 Gutscheine für je ein Seidla (0,5l) Bier, die man in den teilnehmenden Brauereien einlösen kann.
Im Café am Dom erhält man gegen einen Gutschein die Bamberger Rauchbiertrüffel und in der Tourist Information einen Bierkrug und einen Flaschenöffner.
So ausgerüstet kann die Tour dann beginnen. Sehr schön, man „muss“ die Gutscheine nicht alle an einem Tag vertrinken und so kann man bei einem Stadtrundgang nach und nach in die Brauhäuser einkehren.
Ich möchte hier die teilnehmenden Brauereien vorstellen und werde natürlich von meinen Biererfahrungen vor Ort berichten. Natürlich war ich nicht alleine unterwegs, an meiner Seite die Bambergerin Ilona von „Wandernd“, die über die Bierhauptstadt geschrieben hat.
Mahrs Bräu
Mein erster Kontakt zur Bierszene in Bamberg sollte im Mahrs stattfinden. Hier waren wir mit dem Brauer Stephan Michel verabredet, der uns einen kleinen Einblick in die Arbeit der seit 1670 existierende Traditionsbrauerei geben wollte.
Aber bevor wir uns der Theorie widmen wollten, haben wir uns Mahrs „a U“ bestellt. Ich gebe zu, so als Nichtfranke habe ich zunächst nicht wirklich verstanden, was ich da bestellt habe. Sollte das wirklich der Name des Biers sein? „a U“ so wurde mir erklärt, gilt als die kürzeste Bierbezeichnng der Welt.
Bekommen habe ich ein ungespundetes, unfiltiertes Bier (5,2% Alkohol) mit Hefetrübung und einem runden malzbetontem Geschmack. Ungespundetes Bier gibt es hauptsächlich in Franken. An der Oberseite eines Bierfasses befindet sich das sogenannte Spundloch. Es dient während der Gärung zum Druckausgleich, damit die entstehende Kohlensäure entweichen kann. Wenn der Holzzapfen nicht das Loch verschließt, entsteht ein Bier mit geringem Kohlesäuregehalt – das ungespundete Bier.
Nachdem das wirklich gute Bier die Kehle herunter geronnen und das herzhafte Essen verzehrt war, konnten wir uns mit Stephan Michel unterhalten.
Wir erfahren, dass Michel seit 2016 Geschäftsführer der Brauerei ist und inzwischen eine Menge verändert hat. Klar hält er an den traditionsreichen Bieren fest, die sind beliebt und werden gerne getrunken. Sein junges Brauerteam braut mit Leidenschaft und experimentiert gerne, aber immer im Rahmen des Reinheitsgebotes. Da kommt zum Beispiel mal ein anderer Hopfen zum Einsatz, wie zum Beispiel beim „Hello Nelson“ der Hopfen aus Neuseeland.
Ja und dann erzählt er von den Neuerungen, die für mich als Berliner eher normal, für die Bamberger aber wohl eher ein Traditionsbruch sind. Michel hat beschlossen Bier in Dosen und in 0,25l Flaschen zu verkaufen. Damit spricht er eine andere Käufergruppe an und der Erfolg gibt ihm damit Recht. Zusätzlich versucht Michel die Frauen gezielt mit seinen Bieren anzusprechen. Seine These, haben Frauen sich für eine Sorte Bier entschieden sind sie die loyalsten Kunden. Und, da muss ich ihm Recht geben.
Michel stellt auch die These auf, dass Frauen häufig nach Optik kaufen, wenn sie etwas noch nicht kennen. So wurde das Design der Etiketten und Kronenkorken moderner, interessanter gestaltet. Ein Schachzug, der sich bisher ausgezahlt hat.
Wer das Bier der Brauerei Mahrs in den Supermarktketten sucht, wird nicht fündig werden. Nur ausgewählte Shops bieten das Bier an. Oder man geht direkt zum Mahrs Bräu und genießt, so wie wir es getan haben, das frisch gezapfte Bier.
Adresse:
Wunderburg 10
96050 Bamberg
Öffnungszeiten:
Montag: 16-23 Uhr
Dienstag – Samstag: 10-23 Uhr
Sonntag: 10-15 Uhr
Keesmann Bräu
Fast gegenüber vom Mahrs befindet sich das Kessmann Bräu. Hier sind wir nicht eingekehrt. Die Brauerei ist seit 1867 in Familienbesitz und das „Bamberger Herren Pils“, ein untergäriges mildes Vollbier, hat sich zum Markenzeichen des Hauses entwickelt.
Adresse:
Wunderburg 5
96050 Bamberg
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 10-23 Uhr
Samstag: 9.30 – 15 Uhr
Sonntag geschlossen
Bamberger Bier im Ambräusianum
Im Gegensatz zu den anderen Brauereien, die man bei der BierSchmecker Tour in Bamberg erleben kann, ist das Ambräusianum ein sehr junges Brauhaus. Erst seit 2004 wird hier Bier ausgeschenkt.
Mitten im Wirtshaus stehen die Braukessel, man sitzt also sozusagen an der Quelle des Biers. Ich habe nur einen kurzen Blick in den Gastraum geworfen. Hier dominierte vor allem helleres Holz, es wirkte sehr freundlich und moderne, als in vielen anderen Brauereien. Gesessen haben wir vor der Brauerei an Biertischen. Der ideale Ort, um den Flair der Stadt zu genießen, Menschen zu beobachten und nach einem langen Stadtbummel einfach mal kurz Luft zu holen.
Wir waren am Abend vor Ort und konnte kurz vor Ausschankschluss noch ein „Ambräusianum Hell“ bestellen. Das Bier hat eine leichte Hefetrübung mit einem Alkoholgehalt von 5,4%.
Ich fand es sehr süffig und leicht – es war das ideale Bier, um einen Tag in Bamberg zu beenden.
Adresse:
Dominikanerstraße 10
96049 Bamberg
Öffnungszeiten:
Dienstag: 17-23 Uhr
Mittwoch-Samstag: 11-23 Uhr
Sonntag: 11-21 Uhr
Montag geschlossen
Achtung! Im Winter können die Öffnungszeiten abweichen!
Brauerei Schlenkerla
Wer in Bamberg ist und nicht im Schlenkerla war, hat etwas versäumt – so sehe ich das auf jeden Fall!
Unterhalb des Doms, in der Altstadt liegt die Rauchbierbrauerei Schlenkerla. Das Haus ist seit 6 Generationen familiengeführt und kann auf eine lange Bierbrau-Tradition zurück blicken.
Wer hier einkehrt, darf es einfach nicht verpassen ein „Aecht Schlenkerla Rauchbier“ zu trinken.
Es ist bekannt, dass schon die Sumerer und Babylonier sich mit der Kunst des Bierbrauens beschäftigt haben. Im großen und ganzen hat sich der Brauprozess von damals bis heute erhalten – nur, dass es heute weit mehr Technik und Hilfsmittel gibt, die beim Bierbrauen helfen. Heute wie damals muss das Grünmalz getrocknet werden. Trocknet man das Grünmalz über offenem Feuer kann der entstehende Rauch den Geschmack des Malzes beeinflussen. Es bekommt einen rauchigen Geschmack, der dann beim Brauen des Bieres den Geschmack des Biers beeinflusst. Inzwischen kann das Grünmalz auch ohne offenes Feuer in der Darre getrocknet werden. So entsteht Malz, dass keinen rauchigen Geschmack hat.
Für das Schlenkerla Rauchbier wird das Malz jedoch weiterhin auf traditionelle Weise hergestellt, um den typischen Geschmack erhalten zu können. Dazu wird das Grünmalz in der Darre der hauseigenen Mälzerei auf ein engmaschiges Netz verteilt und mit Hilfe von Feuer getrocknet. Verwendet werden dabei Buchenholzscheite, die 3 Jahre lang gelagert wurden. Das frisch gebraute Bier reift in einem Felsenkeller unter dem Stephansberg und schmeckt frisch gezapft natürlich am besten.
Es gibt weltweit nur noch zwei Rauchbiere, die auf diese traditionelle Art hergestellt werden – das Schlenkerla und das Spezial – beide kommen aus Bamberg.
Bei meinem Besuch in Bamberg stand natürlich auch das Rauchbier auf meiner Bierliste. Das Märzenbier hat einen Alkoholgehalt von 5,1% und man sollte beim ersten Schluck nicht den typischen Biergeschmack erwarten. Ich fand, dass das Bier herb, rauchig und malzig geschmeckt hat. Es wird behauptet, dass den meisten Besuchern das zweite Seidla (0,5 l) besser schmeckt, als der erste Schluck. Mir hat das Bier von Anfang an sehr geschmeckt, gerade weil es den rauchigen Geschmack hat.
Adresse:
Dominikanerstraße 6
96049 Bamberg
Öffnungszeiten:
täglich: 9.30 – 23.30 Uh
Brauerei Fässla
Nicht weit vom Bamberger Hauptbahnhof entfernt liegt die Brauerei Fässla. Seit 1649 wird hier gebraut und ich habe mich dazu entschieden das „echte Bamberger Zwergla“ zu trinken.
Der kleine Zwerg, der sein Fass rollt ist das Logo der Brauerei. Mir gefällt es sehr, dass der Zwerg überall zu sehen ist. Nicht nur auf den Gläsern, sondern zum Beispiel auch auf den Rückenlehnen der Stühle kann man ihn entdecken.
Die Gaststube ist so, wie man es aus vielen Brauereien kennt – dunkle rustikale Möbel, traditionell und urig.
Das Zwergla ist ein dunkles Bier, leicht mahagonifarbend. Mit einer schöner Blume steht es vor mir auf dem Tisch. Das Bier schmeckt weich und nur leicht malzig, die 6,0% Alkohol merkt man nicht.
Adresse:
Obere Königstraße 19-21
96052 Bamberg
Öffnungszeiten:
Montag – Samstag ab 8:30 Uhr
Sonntag: 8:30 – 12 Uhr
Feiertag: 8:30 – 12 Uhr
Spezial
Man kann einen der Biergutscheine auch im Spezial einlösen. Die Traditionsbrauerei von 1536 bietet auch das typische Bamberger Rauchbier an. Das Spezial Rauchbier Lager wird mit Rauchmalz aus eigener Herstellung gebraut. Ich empfand den Rauchgeschmack als etwas dezenter als beim Schlenkerla Rauchbier. Vielleicht für Rauchbier-Neulinge ein leichterer Einstieg in die Rauchbier Szene.
Bei einem Besuch im Spezial haben wir deftigt gegessen. Auch wenn das Essen für meinen Geschmack etwas zu schnell am Tisch ankam hat es gut geschmeckt.
Das Bier im Spezial war genau nach meinem Geschmack. Das Spezial Bräu Weisse war angenehm mild und fruchtig, das Pils süffig und nicht zu hopfig.
Bei einem weiteren Besuch haben uns auf den Spezial Keller begeben und dort den Abend gemütlich ausklingen lassen. Achtung! Hier ist der Gutschein nicht gültig!
Aber für alle nicht Franken erst einmal eine kleine Aufklärung. In Bamberg geht am „auf den Keller“. Das klingt verwirrend, da ein Keller ja unten liegt und man doch eher in einen Keller geht. Aber ich habe dazugelernt.
Früher gab es keine elektrische Kühlung für das Bier. In vielen Städten wurde es in Katakomben unter den Häusern gelagert. In Bamberg schuf man die Felsenkeller in den Hügeln in und um Bamberg für die Lagerung. Dort herrschten gleichmäßige Temperaturen und das Bier blieb frisch. Besonders von Vorteil war es, wenn zusätzlich noch Bäume auf den Hügeln für Kühle sorgten. Also versuchte man den Baumbestand zu erhalten oder neue Bäume zu pflanzen.
Für die Brauer ergab sich ein logistisches Problem. Sie mussten ihre Biere von den Kellern in die Gasthäuser oder Brauerein transportieren. Irgendwann kamen die Brauer auf die Idee, dass es doch viel einfacher wäre das Bier gleich vor Ort auszuschenken. Sie stellten auf die Keller Bänke und Stühle auf, schenkten Bier aus und boten Essen an. Es ist und war auch erlaubt sein eigenes Essen mitzubringen. Daraus entwickelte sich eine besondere Biergarten Szene, die halt „auf dem Keller“ stattfindet.
Der Spezial Keller liegt oberhalb der Stadt und bietet schattige Plätze und eine tolle Aussicht. Es ist besser einen Tisch zu reservieren, es ist immer recht voll.
Adresse:
Obere Königstraße 10
96052 Bamberg
Öffnungszeiten:
Sonntag – Freitag: 9-23 Uhr
Samstag: 9-14 Uhr
Klosterbräu
Als wir am Klosterbräu ankamen, hätten wir eigentlich noch gut 30 Minuten Zeit gehabt, bis die Brauerei schließen sollte. Leider war die Kasse bereits abgerechnet und uns wurde kein Bier mehr ausgeschenkt. Schade, ich hätte gerne das etwas dunklere Bamberger Schwärzla probiert.
Adresse:
Obere Mühlbrücke 1-3
96049 Bamberg
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 10.30 – 23 Uhr
Samstag/Feiertag: 10-23 Uhr
Sonntag: 10.30 – 15 Uhr
Achtung! Oktober-März ist Montag geschlossen!
Greifenklau
Die Brauerei Greifenklau liegt auf dem Kaulberg und wir haben auf unserem Bierrundgang durch Bamberg hier keinen Stopp eingelegt. Die Brauerei lockt die Besucher mit dem ältesten Keller in Bamberg und einem herb, bernsteinfarbenen Greifenklau Lager.
Adresse:
Laurenziplatz 20
96049 Bamberg
Öffnungszeiten:
Dienstag – Samstag: 10.30 – 23 Uhr
Montag, Sonntag: geschlossen
Bamberger Bier – neu interpretiert
Neben den traditionellen Brauereien entwickelt sich in Bamberg eine Bierszene, die abseits der üblichen Pfade unterwegs ist. Wir haben uns den Hopfengarten angesehen.
Hopfengarten
Bambergs Gartenbau ist Teil des UNESCO-Welterbes. Schon im Mittelalter pflanzte man in der Gärtnerstadt nicht nur Gemüse und Kräuter sondern auch Hopfen an. Vor etwa 100 Jahren verschwand der Hopfen aus den Gärten und erfährt heute in der Gärtnerei Emmerling sein Comeback.
Kris Emmerling seinen Hopfen selber an. Über 20 verschiedene Arten findet man hier. Der frisch geerntete Hopfen wird in einer kleinen Biermanufaktur auch verarbeitet. Noch per Handarbeit füllt Emmerling und sein Team hier das Bier in die Flasche.
Wir waren bei einem seiner Events vor Ort, als sich alles um das Thema Bier und Gin dreht. Auch Gin wird im Hopfengarten selber hergestellt. Aber ich habe mich bei unserem Besuch nur an das Bier gehalten, denn schon alleine diese Auswahl hat es in sich. Vorab sei festgehalten, dass ich hier den Begriff Bier verwende, ist nicht korrekt. Bier darf nur das Getränk heißen, das nach Reinheitsgebot gebraut ist. Emmerling weist darauf hin, dass es sich bei seinen Getränke um alkoholhaltige Malzgetränke handelt. Also Prost dem alkoholhaltigen Malzgetränk!
Im Hopfengarten werden einzigartige Getränke angeboten, die mein Herz haben höher schlagen lassen.
Zunächst habe ich das KOALA probiert. Es handelt sich um ein helles alkoholhaltiges Malzgetränk aus dem CascadeHopfen, dass mit Eukalyptus verfeinert wurde. Wenn man an dem Getränk riecht steigt einem schon der fruchtige Geruch in die Nase und es schmeckt herrlich frisch und kühl. Das perfekte Getränk für den Sommer!
Anschließend habe ich den Minz Mann probiert. Auch hier verwendet Emmerling den CascadeHopfen und gibt dazu marokkanische Minze aus eigenem Anbau. Das Getränk schmeckt nach Kräutern, Zitrone und einfach wunderbar frisch. Dadurch, das der Alkoholgehalt bei nur 4,8% liegt ist das alkohohlhaltige Malzgetränkt sehr leicht und fast schon einem Radler ähnlich.
Ja und dann musste ich noch ein fruchtig softes Weizenbier ähnliches Getränk probieren und ein Sauerbier mit einem Schuß Sirup, dass mich sehr an unsere Berliner Weiße erinnerte.
Überhaupt ist Emmerling sehr kreativ, was die Zusammensetzung seiner Kreationen angeht. Es gibt zum Beispiel das Himbu, das Brombi, Zitronic, Chillilero, Gurki, Ingwer Hit, Koriandro, Kürbis King, Rausch König, Miraculix und Tomaten Joe.
Das Tomaten Joe wird mit Tomaten aus eigener Produktion hergestellt. Das ist eine weitere Besonderheit am Hopfengarten. Hier findet man Gewächshäuser in denen man selber Tomaten ernten kann. Besonders interessant fand ich die alten Sorten, die man hier findet und die schon optisch etwas ganz besonderes sind.
Den Besuch im Hopfengarten habe ich mit einem ganz besonderen Eis abgerundet.
Adresse:
Zollernstraße 24
96052 Bamberg
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 8-12 Uhr und 13-18 Uhr
Samstag: 8-12 Uhr
Bamberger Bier shoppen
Wer nach seinen Besuchen in den Brauereien noch nicht genug vom Bier hat, sollte einen Stopp in der Bierothek machen.
Hier kann man nicht nur Bamberger Bier, sondern auch noch andere ausgewählte Biere kaufen. Ein Paradise für Liebhaber.
Ich habe gleich mal die beiden Sorten Bamberger Bier für Patrick gekauft, die mich bei meinem Besuch in Bamberg am meisten beeindruckt haben.
Adresse:
Untere Königstraße 1
96052 Bamberg
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag: 12-20 Uhr
Samstag: 10-20 Uhr
Lustauf noch mehr Bier aus Bamberg? Bei Ilona gibt es einen tollen Artikel!
Offenlegung:
Einige Besucher der Brauereien war Teil einer Bloggerreise nach Bamberg. Hier wurde ich eingeladen, vielen Dank! In anderen Brauereien habe ich auf eigene Kosten gegessen und getrunken. der Bericht ist unabhängig zur Reise entstanden und entspricht ausschließlich meinen Eindrücken und meinem Geschmack.
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