Von Wittenberge in der Prignitz führt ein traumhaft schöner Radweg entlang der Elbe, auf dem man auf den Spuren der deutsch-deutschen Geschichte unterwegs ist und zusätzlich eine einmalige Naturlandschaft entdecken kann.
Die Grenzlandtour ist eine etwa 55 Kilometer lange Radtour, die durch die Bundesländer Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt führt. Sie ist seit 2019 eine von mehreren Themenrouten, die zur Entdeckung in der Elberegion einladen.
Start der Grenzlandtour in Wittenberge
Unsere Tour startete am Bahnhof in Wittenberge, wo wir unsere Leihfahrräder in Empfang nehmen konnten.
Unser Ziel war zunächst die Wittenberger Uferpromenade kurz vor der Einfahrt zum Sportboothafen. Die gut ausgebaute Promenade ist erst nach einem Elbhochwasser entstanden, als man den Deich zum Schutz vor den immer höher steigenden Wassermassen hier erhöhte.
Blickt man hier die Elbe entlang, sieht man auf einen ehemaligen Grenzfluss. Die Stadt Wittenberge war hier an der Elbe der erste Hafen nach der Bundesrepublik oder der letzte Hafen der DDR vor dem Westen – je nach Betrachtungsweise. Hier legten die Schiffe noch einmal an, um ihre Vorräte vor der Fahrt in den Westen aufzufüllen und von hier fuhren die Schiffe der Grenzsoldaten ab, um die Grenze zu kontrollieren.
Fragt man heute ehemalige „Grenzer“ aus West und Ost, ist eine Frage noch immer ungeklärt. Wo genau verlief den nun die Grenze? Die einen sagen, der Grenzverlauf befand sich in der Mitte der Elbe, die anderen sagen sie hätte rechtsseitig der Elbe gelegen. So richtig einig war man sich schon damals nicht und so waren auch manchmal die Zuständigkeit nicht eindeutig geklärt.
Sicher ist, die Überquerung der Elbe war für so manchen Flüchtling aus der DDR das große Ziel. Eine der sicherlich spektakulärsten Fluchtversuche ereignete sich im Winter 1976 in der Nähe von Wittenberge. Bei einer Entladung eines Steinkohlelastschiffes entdeckten Arbeiter im vorbeitreibenden Tauwerk etwas ungewöhnliches und zogen es ans Land. Das Treibgut war zylinderförmig und es stellte sich heraus, dass es ein selbst gebautes U-Boot war. Sie öffneten eine Luke und blickten in das Gesicht eines Mannes und seiner Frau, die mit diesem Fahrzeug in den Westen fliehen wollte. (mehr dazu )
Radfahren an der Elbe
Nach dem Blick über die Elbe und den Überlegungen zum ehemaligen Grenzverlauf folgten wir dem sehr gut ausgebauten Radweg auf dem Deich. Von dort hat man einen tollen Blick auf die Kulturlandschaft der Elbe, entdeckt ab und zu grasende Schafherden und kann den wunderbaren Blick über den Fluss genießen. Schon hier konnte ich einen Blick zum Storchendorf Wahrenberg in Sachsen-Anhalt werfen, dass wir später im Verlauf der Grenzlandtour durchradelt sollten.
Ab und zu durchquert der Radweg einen kleinen Ort, der sich hinter dem schützenden Deich befindet. In Cumlosen kann man im Landgasthaus Schmidt eine Pause einlegen und etwas essen und trinken, bevor die Fahrt weiter in das Biosphärenreservat führt.
Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg
Kurz hinter Cumlosen führt ein kleiner Holzsteg ein Stück in das Biosphärenreservat. Hier befinden sich die Weichholzauen Cumlosen, einer der am besten erhaltenen Auenwälder der Region.
Bis zu diesem Zeitpunkt war mir die Bezeichnungen Hartholzaue und Weichholzaue kein Begriff, aber zum Glück hilft die App „Auenerlebnistour an der Elbe und Aland“ da weiter. Hier erfährt man sehr gut und einfach erklärt, worum es sich genau handelt.
Steht man auf dem kleinen Holzsteg, hat man einen guten Einblick in eine Weichholzaue. Das Gebiet liegt näher an der Elbe als eine Hartholzaue und ist der Wasserströmung und dem Eisgang ausgesetzt. Führt die Elbe mehr Wasser dringt es in das Gebiet ein und überflutet es. Es kann vorkommen, dass die Gebiete bis zu 190 Tage voll Wasser stehen. Nach und nach wird das Wasser an die Vegetation abgeben und die Aue trocknet aus.
Im Laufe der Jahre hat sich die Vegetation diesen Bedingungen angepasst und es wachsen vorwiegen Bäume und Sträucher mit flexiblem weicherem Holz, die die Nässe gut vertragen können. Dieses wären zum Beispiel Weiden und Schwarzpappeln.
Ist man alleine auf dem Steg und verhält sich ruhig, hat man mit Sicherheit die Chance auch tierische Bewohner, wie zum Beispiel den Biber oder zahlreiche Amphibien, in der Weichholzaue zu entdecken.
Nicht weit von diesem Beobachtungspunkt entfernt, kann man vom Deich aus auf der anderen Flussseite die Hohe Garbe entdecken. Dieses ist eine Hartholzaue, die seit einigen Jahren mit großem Engagement renaturiert wird. Über viele Jahre stand, aufgrund menschlichen Eingriffen (Deichbau) in die Natur, in diesem Gebiet das Wasser. Die Vegetation bestand jedoch vorwiegend aus Hartholz, wie zum Beispiel Eichen, die diese Wassermengen nicht vertragen. Jetzt hat man, nachdem die natürlichen Flutrinnen wieder freigelegt worden sind, die natürliche Be- und Entwässerung des Gebietes wieder hergestellt. Die ursprünglich heimische Tier- und Pflanzenwelt kann so langsam wieder zurückkehren.
Wer mehr über den Naturraum erfahren möchte, findet in Lenzen ein Besucherzentrum des Biosphärenreservat.
Radfahren an der Elbe: die Grenzlandtour
Auf dem Deich ging es mit dem Fahrrad weiter auf den Spuren der innerdeutschen Grenze. Am Wegrand entdeckte ich einen Gedenkstein, der an die Opfer der Grenze erinnert.
Wir kommen an einem der letzten noch existierenden Wachtürme, die einst auf dem Grenzstreifen unmittelbar hinter der vordersten Grenzanlage gestanden haben, vorbei. Die sogenannten Beobachtungstürme standen entlang des gesamten Grenzverlaufes und dienten hauptsächlich dazu, die Flucht der DDR-Bürger in die Bundesrepublik zu verhindern.
Anfangs waren die B-Türme noch aus Holz, ab 1969 ersetzte man sie nach und nach und stellte Betontürme auf. Die Bauweise der Türme war standardisiert. Auf vorgefertigte Betonteilen befand sich eine Beobachtungskanzel. Über Metallleitern erreichten die wachhabenden Soldaten diesen Aussichtspunkt. In der Regel konnten 4-5 Soldaten dort arbeiten. Sie fanden neben Sitzgelegenheiten auch eine Luftfilteranlage, Signalmittel, Dienstbuch und Kartenmaterial, sowie das Kennzeichenverzeichnis des Bundesgrenzschutzes vor. Eine Fernmeldestandleitung verband die Wachen mit dem Grenzmeldenetz. Auf einer „Dachterassee“ stand ein Suchscheinwerfer.
Ich kenne aus Berlin die runden Beobachtungstürme. Hier an der Elbe steht ein großer viereckiger Turm, der etwa 9 Meter hoch ist. Diese Türme ersetzten die runden Türme ab etwa den 1970er Jahren.
Die nächste Gedenkstätte, die an dem Grenzlandweg auf dieser Seite der Elbe liegt, befindet sich an der Fähre, die nach Schnackenburg fährt.
Die Mahn- und Gedenkstätte Hans-Georg Lemme erinnert an einen mißglückten Fluchtversuch, der mit dem Tod endete. Im August 1974 versuchte Hans-Georg Lemme durch die Elbe in Richtung Niedersachen zu schwimmen. Dabei wurde er von einem Grenzboot der DDR entdeckt. Die Grenzsoldaten versuchten vergeblich ihn zur Umkehr zu bewegen. Schließlich überfuhren sie ihn und die Schiffsschraube verletzte den Mann tödlich. Einige Tage später fand man die Leiche in der Elbe.
Mit dieser Geschichte im Kopf geht der Weg der Grenzlandtour nun mit der Fähre von Brandenburg nach Niedersachsen, also aus dem Gebiet der ehemaligen DDR in die Bundesrepublik Deutschland.
Schnackenburg
Ist man auf der anderen Seite der Elbe angekommen, befindet man sich in Niedersachsens kleinster Stadt, in Schnackenburg.
Hier befand sich bis zur politischen Wende der Kontroll- und Zollpunkt für den Schiffsverkehr auf der Elbe. Im Grenzlandmuseum erfährt man in einer tollen Ausstellung viel über diese Zeit. Das Museum war für mich das Highlight der Grenzlandtour und in meinem Bericht über Schnackenburg erfährt man alles darüber.
Schnackenburg liegt, wenn man sich die Karte genau anguckt, am Drei-Länder-Eck von Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Der Radweg der Grenzlandtour ging nun von Niedersachsen weiter nach Sachsen-Anhalt entlang der Aland.
Mit dem Fahrrad entlang der Aland
Der Aland ist ein Nebenfluss der Elbe und mündet bei Schnackenburg in diese. Der gesamte Flusslauf hat mehrere Namen, der Aland ist etwa 27 Kilometer lang. Zwischen Aland und Elbe liegt die Aland-Elbe-Niederung, die zum UNESCO Biosphärenreservat „Flusslandschaft Elbe“ gehört.
Heute ist das Gebiet, mit seinen feuchten Grünflächen und den Hart- und Weichholzauen, ein Lebensraum für unzählige Tiere. Wer hier mit dem Fahrrad entlang fährt, wird zum Beispiel den Seeadler, Enten, Gänse, Singschwäne, den Kiebitz, den Goldregenpfeiffer und Weiß- und Schwarzstörche entdecken. Besser ist es allerdings, wenn man sich eine Pause auf einem der Aussichtstürme gönnt und von dort die Tiere beobachtet.
Dabei kann man glatt vergessen, dass hier einst die Innerdeutsche Grenze verlief. Zum Glück erinnert die alte Grenzmarkierung daran. Wer der Grenzlandtour bis zur Wüstung Stresow folgt, wird dort die Gedenk- und Erinnerungsstätte Stresow finden. Hier bekommt man sehr gut einen Eindruck des Grenzaufbaus. Wer mehr über die Aktion „Ungeziefer“ , die Grenze und Stresow erfahren möchte, kann dieses in unserem Beitrag über Stresow nachlesen.
Wanzer – Pause im Backhäuschen und ein Mühlenbesuch
Eingebettet zwischen Wäldern, Wiesen und dem Naturschutzgebiet an Elbe und Aland liegt das 100-Einwohner-Dorf Wanzer. Der Ort in der Altmark befand sich bis 1989 innerhalb des 5-Kilometer Grenzstreifens der DDR und so ist der ganze Ort eigentlich ein „Zeitzeuge“ während der Grenzlandtour.
Bis vor 1936 gab es die Orte Klein Wanzer und Groß Wanzer. Klein Wanzer war von Wenden bewohnt und Groß Wanzer von den Germanen. Seit der Vereinigung beider Orte spricht man nur noch von Wanzer.
Die Bebauung in Wanzer befindet sich zum großen Teil auf oder direkt am Alanddeich. Die Grundstücke verfügen zum Großen Teil über sogenanntes Unland, auf das auftretendes Hochwasser abfließen kann.
Wanzer ist in Mühlendorf und in die Altmärkische Mühlenstraße eingebunden. 1611 baute man hier am Nordausgang des Dorfes die erste Bockwindmühle. 1868 erhielt der Ort am Südeingang eine zweite Mühle. Diese stammte aus dem Ort Pollitz und wurde nach Wanzer umgesetzt.
Zur Zeit der deutsch-deutschen Teilung befand sich Wanzer innerhalb des 5-Kilometer breiten Grenzstreifens. Wer hier wohnte, benötigte einen speziellen Passierschein, um sein Haus erreichen zu können. Auch Besucher mussten sich lange vor ihrem Besuch einen Passierschein besorgen.
Im Zuge der Grenzlandtour, an der ich teilgenommen habe, erzählte ein Bewohner der Stadt einige Geschichten aus seinem Leben im Dorf, von vergessenen Papieren und nächtlicher Rückkehr in den Ort auf Schleichwegen, aber auch von den Hunden im Grenzstreifen. Heute erinnert daran kaum noch etwas. Auf einer Wiese kann man noch schiefe Holzmasten der ehemaligen Beleuchtung erkennen. Dort liefen damals die angeleinten Hunde auf und ab. Etwa alle 100-150 Meter war ein Hund, der auch nicht an Menschen gewöhnt war, angeleint, versah seinen „Grenzdienst“ und hinderte Menschen an der Flucht in die Bundesrepublik Deutschland.
Blick in die Kirche von Wanzer
Der kleine Ort in der Altmark hat auch eine Kirche. Die evangelische Kirche wurde 1320-1350 aus Backstein errichtet.
Bei meinem Besuch in Wanzer hatte ich die Möglichkeit, in die Kirche zu gucken. Man sieht ihr das Alter durchaus an und auch der Zettel zum Spendenaufruf für die Renovierung ist nicht zu übersehen. Trotzdem finde ich sie wunderschön, schlicht und fast schon gemütlich. Im Gegensatz zu den prunkvoll ausgestatteten oft sehr unpersönlich wirkenden Kirchen, ist die Dorfkirche einladend. Die gemalten Bilder stammen vermutlich aus dem Jahr 1634 und auch die Fenster sind recht alt. In der Kirche hängt ein Taufengel, der bestimmt schon bessere Zeiten gesehen hat. Lange Zeit galt die Figur als verschollen und wurde in einem Kloster wiedergefunden. Man ihn unrestauriert in der Kirche aufgehängt. Ich finde er passt genau so in dieses Gotteshaus.
Die Bockswindmühle
Der Windmühlen- und Heimatverein Garbe hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich um die Mühle in Wanzer zu kümmern.
Die Mühle, die ursprünglich am Nordausgang des Dorfes stand, gibt es heute nicht mehr, sie ist in den 1940er Jahren umgefallen. Aber die Bockswindmühle, die einst von Pollitz nach Wanzer verlegt worden war und am südlichen Ortsausgang stand, war noch vorhanden. Sie ist eine der letzten Bockswindmühlen der Altmark.
2002 beschloss man, diese südliche Mühle auf Wanderschaft gehen zu lassen. Man trug sie nach und nach ab und baute sie auf dem alten Mühlenberg am Nordausgang des Dorfes neu auf. Zum 200. Geburtstag der Mühle (2005) stand sie mit Mühlsteinen und Rutenwelle auf ihrem neuen Platz. Mit etwas Unterstützung konnte die Inneneinrichtung finanziert und am Mühlentag 2007 der Betrieb der Mühle aufgenommen werden.
Als ich in Wanzer an der Mühle ankam, fehlte dieser allerdings etwas wichtiges – die Flügel waren gerade in der Reparatur. Ist die Mühle wieder vollständig zusammengesetzt, wird hier natürlich auch gemahlen. Das Mehl wird dann im Backhaus in einem Holzofen zu Pizza und Kuchen verarbeitet. Jeden zweiten Sonntag in den Sommermonaten ist das Backhaus direkt neben der Kirche geöffnet. Soviel sei verraten, der Kuchen ist super und die vegane Pizza (bedeckt mit Nüssen) hat mich geschmacklich total überzeugt.
Wer sich die Mühle etwas genauer ansehen möchte, erfragt die Öffnungszeiten am besten telefonisch (Tel. 039395 81280).
Storchendorf Wahrenberg
Der Radweg entlang der Elbe führt durch den kleinen Ort Wahrenberg, der direkt hinter dem Elbdeich liegt. Wahrenberg ist das nördlichste Elbdorf in Sachsen-Anhalt und zählt zu den Störchendörfern in Deutschland.
Der Ort ist eine der ältesten Siedlungen, die es in der Altmark gibt. Man hat anhand von Scherbenfunden heraus bekommen, dass wahrscheinlich schon im 9. oder 10. Jahrhundert an diesem Ort eine altslawische Siedlung gewesen sein muss. Die ersten urkundlichen Beweise einer Siedlung stammen dann aus der Zeit um 1375.
Bis heute stehen die meisten Gebäude des Ortes auf Warften. Das sind künstlich angelegte Hügel, die einen Schutz vor dem Hochwasser der Elbe bieten sollen.
Wahrenberg zählt zu den storchenreichsten Orten in Deutschland. Im Ortsgebiet gibt es mehr als 20 Horste, von denen jedes Jahr etwa 18 belegt sind und in fast jedem Nest wachsen auch Störche auf.
Bei der Grenzlandtour führte mich der Weg zunächst durch den Ort, bis auf den Deich an die Elbe. Auf dieser kurzen Strecke konnte ich nur zwei Storchennester entdecken, die auch belegt waren. Jungtiere waren noch nicht zu sehen.
Rückkehr nach Wittenberge
Nach 55 Kilometern endet die Grenzlandtour schließlich in Wittenberge. Über die Eisenbahnbrücke führt der Weg über die Elbe zurück in die Stadt. Neben den Schienen verläuft ein schmaler Holzbohlenweg, der für Fußgänger gedacht ist. Fahrradfahren ist hier verboten – aber bei der Überquerung kamen mir eigentlich nur fahrende Radfahrer entgegen. Da der Weg allerdings so eng ist, dass zwei Räder fahrend nicht aneinander vorbei passen, trifft man sich auf der Brücke gehend.
Auf der anderen Seite der Elbe angekommen, ist man in Wittenberge, wo man die Tour gemütlich ausklingen lassen kann.
Mein Eindruck der Grenzlandtour
Das Radfahren an der Elbe ist wirklich wunderschön. Die Radwege sind gut ausgebaut, die Beschilderung klasse. Wer hier unterwegs ist, sollte auf jeden Fall an ausreichend Verpflegung und Getränke denken. Leider gibt es nur wenige Möglichkeiten zur Einkehr in gastronomischen Betrieben. Radfahrer und Wanderer finden aber genügend Bänke für eine Pause mit Aussicht.
Ich hatte das Glück, während der Tour super interessante Zeitzeugenberichte über das Thema Leben und Arbeiten an der innerdeutschen Grenze zu hören. Die Geschichten waren spannend und informativ. Es wäre zu schade, wenn diese nicht für spätere Generationen „erhalten“ bleiben würden und zum Beispiel als Audiodateien an bestimmten Orten gehört werden könnten. Einige Informationen findet man zum Glück bereits in der App „Auenerlebnistour an der Elbe und Aland“, aber es gibt so viel mehr zu erfahren.
Ich finde, es lohnt sich die Grenzlandtour zu entdecken!
Die Radtour entlang der Elbe fand im Rahmen einer Pressereise statt.
Helma Grimm
Wir kennen den Elberadweg von Wittenberge bis Schnackenburg und lieben ihn.
Danke für den Bericht von Schnackenburg zurück nach Wittenberge.
Mal sehen….vielleicht beim nächsten Mal.
Grüße von Helma und Michael