Ein leichter Geruch von Pferden zieht in unsere Nasen, als wir an der Außenmauer der Königlich-Andalusischen Reitschule in Jerez vorbei laufen. Kaum sind wir durch das Eingangstor getreten, befinden wir uns in einer anderen Welt.
Hier erinnert kaum etwas an einen „normalen“ Reitstall mit einer typischen Reitschule. Noch bevor wir überhaupt auch nur ein Pferd, einen Stall oder einen Reitplatz sehen, laufen wir durch einen großzügig angelegten Park auf ein Schloss zu.
Das Recreo de las Cadenas, ist ein wunderschönes Gebäude, dass im 19.Jahrhundert von Charles Garnier (er hat auch die Oper in Paris gestaltet) entworfen worden ist. Links von dem Schloss befindet sich die Reithalle mit den angrenzenden Stallungen, dahinter zwei großzügige Reitplätze und die Sattlerei. Zu der Anlage gehört noch das auf einen Nebengelände liegend Kutschenmuseum.
Was für unterschiedliche Besuchsmöglichkeiten gibt es?
Wer die Königlich-Andalusische Reitschule besucht, sollte vorab sein Ticket buchen. Die Plätze sind limitiert. Es gibt verschiedene Angebote und nicht jeden Tag findet das Gleiche statt.
Angebotstyp Training:
Hier bucht man den Besuch des Trainings, eine Führung durch den Stall und die Sattelkammer, den individuellen Besuch in der Sattlerei, im Schloss, im Museum der Reitkunst und des Kutschen Museums.
Unser Tipp: Seid wirklich pünktlich um 10 Uhr mit dem Beginn der Öffnungszeit vor Ort. Je nach gewählter Sprache (englisch, französisch, deutsch, spanisch) verläuft die Organisation vor Ort etwas anders. Dieses haben wir direkt am Eingang erklärt bekommen.
Bei unserem Besuch fand die Stallführung in deutsch gegen 11:15 Uhr statt. Vorher konnten wir beim Training (fand aufgrund leichten Nieselregens in der Halle statt, sonst auf den Reitplätzen) zusehen und nach der Führung war ausreichend Zeit noch die Museen zu entdecken. Hierbei muss man aber darauf achten, dass sie nur begrenzte Öffnungszeiten haben.
Angebotstyp Show:
Wer die Show besuchen möchte, hat keine Gelegenheit in die Ställe und die Sattelkammer zu gucken. Hier laufen die Vorbereitungen und so finden keine Führungen statt. Der Besuch der Museen und der Sattlerei, ein Rundgang durch das Schloss und der Blick auf die Außenreitplätze ist aber möglich.
Geschichte der Königlich-Andalusischen Reitschule
D. Álvaro Domecq Romero, ist an der Spanischen Hofreitschule ausgebildet worden und gründete 1973 in Jerez de Frontera die Andalusische Reitschule.
Nachdem das Ministerium für Information und Tourismus die Leitung übernommen hat, kaufte man das Schloss Recreo de Las Cadenas und ließ die große Reithalle mit 1600 Zuschauerplätze mit den angrenzenden Stallungen für 60 Pferde erbauen. Es gibt sogar eine Loge für die königliche Familie. Die Leitung übertrug man einem Verwaltungsrat, der die Schule 1983 übernahm. D. Alvaro Domecq Romero bekam den Posten als technischer Direktor.
1986 konnte der Verwaltungsrat die Stallungen von Don Pedro Domecq de la Riva, die aus 35 Pferden spanischer Rasse und einer Sammlung von neunzehn Kutschen und den dazugehörigen Geschirren, Sätteln und bestickten Kleidern für Pferde und Kutscher bestand, erwerben. Einige der Stücke stammen aus dem Jahr 1730 und haben einen unschätzbaren historischen Wert. Diese Exponate bilden den Grundstock der Museen.
Seine Majestät König Juan Carlos I. – damals noch Kronprinz von Spanien – verlieh 1987 Don Álvaro Domecq Romero die Trophäe “Caballo de Oro” (Goldenes Pferd) und die Anerkennung „Königlich“. Diese wird in Spanien jedes Jahr für das Engagement und die Arbeit mit den Pferden verliehen und ist eine der wichtigsten Pferdetrophäen des Landes. Seit dieser Zeit darf die Reitschule sich Königlich-Andalusische Reitschule nennen.
Zu Ehren dieser Auszeichnung präsentierte der Gründer damals zum ersten Mal die Show „Wie die andalusischen Pferde tanzen“. Die königlichen Familie hat diese auch besucht.
Seit 2003 wird die Reitschule von einer Stiftung betrieben. Diese möchte neben der berühmten Show auch die Erhaltung und Förderung der klassischen und ländlichen Dressur (Doma Vaquera), die Ausbildung von Reitern der Haute École und natürlich auch die Erhaltung der Rasse der spanischen Pferde fördern.
Besonders stolz ist man auch auf zwei der bekanntesten Reiter der Reitschule, Rafael Soto und Ignacio Rambla, die auf den Pferden der Reitschule 2004 in Athen bei den Olympischen Spielen mit der Mannschaft die Silbermedaille gewonnen haben.
Was für Pferde werden in der Königlich-Andalusischen Reitschule geritten?
Pferde gab es schon sehr lange auf der iberischen Halbinsel. Die dort vorherrschende Rasse war in der ganzen Welt berühmt und wurde gerne in andere Regionen exportiert. Dort kreuzte man die Rasse dann mit anderen Pferderassen.
Das Spanische Pferd hat einige Eigenschaften, die man in dieser Kombination nicht häufig findet. Sie sind sehr wendig und verfügen über einen natürlichen Rhythmus. Das temperamentvolle Tier ist gelehrig und eignet sich gut zur Dressur. Gerade beim Einsatz in der Haute École und der Luft über dem Boden ist das Tier sehr gelehrig. Daher eignet es sich gut in der Arena, bei Paraden und für Vorführungen. Seine Zuverlässigkeit machte die Pferderasse zu einer bevorzugten Rasse den Könige und Adligen, die sich mit den Tieren gerne zur Schau stellten.
Die Königlich-Andalusischen Reitschule hat etwa 100-120 Pferde, die jedoch nicht alle in Jerez im Stall stehen. Die Stuten und ihre Fohlen befinden sich auf Weiden in der Umgebung und nur die Hengste und Wallache werden in der Reitschule eingesetzt.
Wer hier Reiter werden möchte, kann sich für eine Ausbildung bewerben. Nach zwei verschiedenen Prüfungen schafft es jedes Jahr eine kleine Gruppe einen der begehrten Plätze zu bekommen. Auch für andere Reiter besteht die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im laufenden Schulbetrieb zu erweitern. Man kann zweiwöchige Lehrgänge auf den Schulpferden belegen.
Ein Blick in das Training
Bei unserem ersten Besuch in der Königlich-Andalusischen Reitschule konnten wir das Training der Pferde beobachten. Aufgrund eines leichten Nieselregens fand es in der Reithalle statt.
Leise Musik im Hintergrund und konzentriertes Arbeiten auf dem Platz, ich spürte richtig die Anspannung von Pferd und Reiter. In der Halle standen die Reitlehrer/Ausbilder und sprachen leise in ihr Mikrofon. Sehr schnell konnte man erkennen, welcher Schüler von welchem Lehrer unterrichtet wurde.
Die Reiter übten Dressurelemente im Sattel, aber auch am langen Zügel hinter dem Pferd. Wunderschöne Passagen mit langen weit ausholenden Trabschritten wechselten sich mit Rückhand- und Vorhandwendungen, Traversen und konzentriertem Trab auf der Stelle ab.
Besonders spannend fand ich, dass die Reiter auch extrem anspruchsvolle Übungen wie Levanden (den Stand auf den Hinterbeinen) und Kapriole (den Sprung mit allen vier Beinen gleichzeitig) übten.
Ich fand es sehr interessant, die doch recht unterschiedlichen Pferde und ihre Reiter zu beobachten. Zeitweise waren 8 Pferde gleichzeitig in der Halle und ich wusste nicht, wen ich zuerst beobachten sollte.
Besuch der Stallungen
Noch während des Trainingbetriebes kann man im Rahmen der Führung einen Blick in die Stallungen und die Sattelkammer werfen. Für mich als Mutter einer reitbegeisterten Tochter, die unzählige Stunden mit ihr im Stall verbracht hat, ein ganz besonderes Erlebnis. Nicht nur, dass ich noch nie einen so sauberen Stall und eine so aufgeräumte Sattelkammer gesehen habe, auch die Größe der Boxen für die Pferde empfand ich als recht großzügig.
In den Stallungen, einem achteckigen Komplex, der aus fünf Ställen mit jeweils zwölf Boxen besteht, können wir zahlreiche Pferde besuchen. An den Boxen stehen natürlich die Namen der Pferde und so konnten wir auch eins der Pferde, das an den Olympischen Spielen teilgenommen hat entdecken.
Der Blick in die Sattelkammer zeigte mir die Vielfalt des hier benötigten Materials. Es gibt unterschiedliche Sattelarten für verschiedene Dressurarten und besondere Sattel für Shows. Natürlich hat jedes Pferd eine eigene Trense und lustige Bommeln, die Fliegen von den Augen fernhalten sollen. Da in die verschiedenen Stallungen Platz für 60 Tiere vorhanden ist, werden natürlich auch entsprechend viele Sättel benötigt.
Ein Blick in den Recreo de las Cadenas
Der Palast Recreo de las Cadenas ist ein wunderschönes Beispiel für die Architektur des 19. Jahrhunderts. Er ist von Charles Garnier, der auch die Pariser Oper entworfen hat, geplant worden.
Im Erdgeschoss befinden sich große und repräsentative Räume, die man besichtigen kann. Jeder Raum ist anders gestaltet und mir haben sie sehr gefallen.
In den beiden Obergeschossen befinden sich Schulungsräume und eine Bibliothek.
Museum der Reitkunst
Seit 2005 gibt es auf dem Gelände der Königlich-Andalusischen Reitschule das Museum der Reitkunst. Es befindet sich im Untergeschoss des Recreo de las Cadenas und führt durch die Ursprünge und die Entwicklung der Reitkunst von den Anfängen bis zum heutigen Tag. Ziel ist es, das andalusische Erbe der Reitkunst zu bewahren.
Bei dem Rundgang durch die 11 thematisch unterschiedlichen Räume habe ich viele interessante Informationen über das Reiten, die Pferde und auch die Reitschule entdeckt. Die wichtigsten Themen sind zum Beispiel: Ursprünge der Reiterkunst in Andalusien, Geschichte der Königlichen Schule, Ursprünge und die Entwicklung des Pferdes, Weltmeisterschaften im Pferdesport.
Besuch in der Sattlerei
In einem etwas kleineren Gebäude befindet sich die Sattlerei. Hier arbeiten der Sattlermeister mit seinen Lehrlingen an den Trensen und Sätteln der Reitschule.
Natürlich kommt es durch den täglichen Gebrauch zu Abnutzungserscheinungen, die in Handarbeit behoben werden. Zusätzlich fertigt man hier auch die ganz speziellen Sättel an, die für die Shows und die Arbeit mit den Spanischen Pferden benötigt werden.
Kutschenmuseum in Jerez del Frontera
Auf einen Gelände einer ehemaligen Bodega aus dem 19.Jahrhundert befindet sich das Kutschenmuseum der Königlich-Andalusischen Reitschule. 2002 sind mehrere Ausstellungsräume, Stallungen für Kutschpferde und die benötigten Serviceeinrichtungen wie Werkstätten eröffnet worden.
Bei einem Rundgang kommen wir in eine sehr edel aufgebaute Ausstellungshalle. Hier stehen glänzend polierte Kutschen aus verschiedenen Jahrhunderten, das passende Zaumzeug, Geschirre und Zubehör für den Betrieb. Mit Hilfe von multimedialen Hinweisen bekommt man einen tollen Eindruck über die Nutzung der wunderschönen Kutschen.
Eine ganz besondere Kutsche entdecken wir auch. In dieser Kutsche wurde Elena von Spanien von 4 Pferden der Königlich-Andalusischen Reitschule zu ihrer Hochzeit gefahren.
Ein Gang führt in die Stallungen der Pferde, die von der Königlich-Andalusischen Reitschule im Kutschbetrieb eingesetzt werden. Wunderschöne spanische Vollblutpferde stehen in den Boxen und kurz bevor sie zum Training oder zur Show benötigt werden, holen die Kutscher sie zum Putzen heraus. Die Kutschen stehen dann schon fertig poliert bereit und nach dem Einspannen beginnt die Arbeit mit den Tieren. Dazu fahren sie über die Straße auf das Gelände der Königlich-Andalusischen Reitschule.
Ein Raum der Ausstellung zeigt die Kleidung, die je nach Aufgabe von den Kutschern getragen wird. Im Training, zur Show, im Wettkampf immer ist das Outfit stilvoll, edel und würdevoll.
6. Internationaler Wettbewerb für traditionelle Kutschen
Auf dem Gelände der Königlich-Andalusischen Reitschule finden auch besondere Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung statt. Wir konnten einen Wettbewerb beobachten, an dem Kutschen aus den verschiedensten Ländern teilnahmen.
Es begann alles mit der Vorstellung von 30 verschiedenen Gespannen. Die Kutschen waren zum Teil sehr alt und wurden im Stil der damaligen Zeit gefahren. Dazu gehört natürlich das entsprechende Geschirr und auch die Kleidung der Kutscher und ihrer Helfer musste passen. Sehr erstaunt war ich, wie unterschiedlich nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die Geschirre waren.
Einige Trensen wirkten eher schlicht, andere Gespanne hatten traditionelle Trensen mit vielen Bommeln. Jede Kutsche fuhr mit ihren Pferden vor die Jury. Diese begutachte die Gespanne nach verschiedenen Kriterien und vergab Punkte. Besonders spannend fand ich, dass man an einer Stelle bei jeder Kutsche die Spurbreite vermessen hat. Das sollte später noch eine entscheidende Rolle spielen.
Nach der Begutachtung ging es für die Gespanne zu einem Tor, dass direkt auf die Straße führte. Die Fahrer erhielten einen Routenplan für eine 10 Kilometer lange Strecke quer durch die Stadt. Die Straßen sind dafür aber nicht abgesperrt worden, die Tour fand zwischen Autos, Motorrädern und Fußgängern statt. Dabei mussten sie auch an Ampeln halten und trotzdem möglichst schnell unterwegs sein, denn die Zeit wurde gemessen. So einige Kutscher legten kurz vor dem erneuten Erreichen der Königlich-Andalusischen Reitschule ein ganz schönes Tempo hin und ließen die Pferde auf der Straße galoppieren.
Der dritte Teil des Wettbewerbes bestand aus einer Fahrt durch einen Parcours. Dazu hatte man immer aus zwei Markierungshütchen Tore aufgebaut, die die Kutscher in einer bestimmten Reihenfolge durchfahren mussten. Ja und hier kam die am Anfang gemessene Spurbreite der Kutschen zum Einsatz. Vor jeder Fahrt gingen Helfer von Tor zu Tor und stellten die Hütchen so, dass die Kutschen geradeso hindurch fahren konnten.
Es erfordert schon viel Geschick die Pferde so zu lenken, dass sie die Hütchen nicht berühren. Besonders spannend fand ich, dass auf den Hütchen Tennisbälle lagen, die nicht herunter fallen durften. Zusätzlich wurde auch die Zeit gemessen, die das Gespann für die Bewältigung der Strecke benötigte.
Aus allen drei Einzelwertungen werden je nach „Klasse“ natürlich auch Sieger ermittelt. Wobei ich finde, dass eigentlich alle Gewinner sind. Eine so wunderschöne Tradition zu erhalten und den Zuschauern zu zeigen, ist in meinen Augen ein toller Sport.
Ich bin noch immer ganz begeistert von diesen Event. Die wundervollen Kutschen mit ihren stolzen Pferden waren wirklich sehenswert. Besonders wenn sie vor dem Palast standen, sah es so aus, als würden sie schon immer dort hin gehören. Was für ein Blick in die Vergangenheit.
Die Veranstaltung findet einmal im Jahr statt.
Show “Wie die andalusischen Pferde tanzen”
Das Highlight eines Besuches in der Königlich-Andalusischen Reitschule ist natürlich die Show. Diese findet in den Monaten August bis Oktober an 3 Wochentagen, von März bis Juli an 2 Wochentagen und von Dezember bis Februar an einem Wochentag jeweils um 12 Uhr statt. Wer die Show sehen möchte, sollte unbedingt seine Eintrittskarte rechtzeitig kaufen. Gerade während der Hauptreisezeit ist die Show oft ausgebucht.
In 90 Minuten zeigen Reiter und Kutscher mit ihren Pferden eine unvergleichliche Show. Zu Spanischer Musik hat man zum Teil wirklich das Gefühl, „das die Pferde tanzen“.
Blick in die Show
Als wir uns die Show angeguckt haben, konnten wir verschiedene Choreografien sehen:
Doma Vaquera:
Hier präsentieren die Reiter die Fertigkeiten, die bei der traditionellen Viehzucht von einem Reiter und seinem Pferd verlangt werden. Dabei werden zum Beispiel Pirouetten und Arreones (Galoppwechsel) gezeigt.
Klassische Dressur:
Zu wundervoller Musik kamen mehrere Pferde in die Halle und zeigten Dressurübungen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Von Piaffen bis zu Volten und Traversen gab es viel zu sehen. Besonders schön fand ich den Teil der Show, in dem zwei Reiter eine gemeinsame Kür geritten sind.
Arbeit in der Hand:
Hier wird das Pferd am Zügel durch die Reithalle geführt. Dabei zeigen die Pferde – Reiter Teams klassischen Dressurübungen der Hohen Schule wie zum Beispiel den Spanischen Schritt, Levaden, Kapriolen oder Piaffen.
Besonders interessant fand ich die Arbeit am Langzügel, bei der der Reiter hinter dem Pferd läuft.
Kutsche fahren:
Ein Programmpunkt waren die Kutschen. Dabei fuhren Ein-, Doppel- und Vierspänner gleichzeitig in der Halle. Ich fand es sehr spannend, mit welcher Genauigkeit und Schnelligkeit die Teams unterwegs waren.
Quadrille:
Den Abschluss bildete eine Quadrille. Hierbei kommen 8 Reiter mit ihren Pferden in die Halle und führen als Gruppe eine perfekt einstudierte Choreografie zur Musik auf.
Tickets für die Show: “Wie die andalusischen Pferde tanzen”
Erwachsene: ab 24,00 €
Ermäßigt: ab 15,00 €
Adresse:
Av. Duque de Abrantes,
11407 Jerez de la Frontera
Besichtigungen:
Vollständiger Besuch
Trainingseinheiten in der Reithalle, Besuch der Einrichtungen der Königlich-Andalusischen Reitschule (Recreo de las Cadenas, Museum für Reitkunst, Kutschenmuseums, Sattlerei, Führung durch die Ställe)
Öffnungszeiten:
Januar-Dezember:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10-14 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene: 12,-€
Es werden Ermäßigungen angeboten.
Kurze Tour
Besuch der Einrichtungen der Königlich-Andalusischen Reitschule (Recreo de las Cadenas, Museum für Reitkunst, Kutschenmuseums)
Öffnungszeiten:
Januar-Dezember:
Donnerstag: 10-14 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene. 7,-€
Es werden Ermäßigungen angeboten.
Der Besuch der Königlich-Andalusischen Reitschule fand im Rahmen einer Kooperation mit dem Departamento de Turismo von Jerez statt. Die Verwendung der Fotos erfolgt mit der Genehmigung der Königlich-Andalusischen Reitschule Jerez.
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