Es gibt keinen Urlauber in der Bucht von Algecira, der diesen Ort nicht sehen möchte – den Affenfelsen von Gibraltar. Lohnt es sich wirklich oder ist es nur viel Aufregung um einen Felsen?
Gibraltar ist eine Halbinsel an der Nordseite der Straße von Gibraltar. Hier sind sich Europa und Afrika am nächsten. Die Halbinsel ist mit 6,5 km² nicht groß und gehört zu den Britischen Überseegebieten. Sie besteht aus einem flachen Gebiet und an der Ostseite ragt ein steiler spektakulärer Kalksteinfelsen mit einer Höhe von 426 Metern empor. Dieser ist allgemein nur als Affenfelsen von Gibraltar bekannt.
Der Felsen von Gibraltar, der auch als Upper Rock bezeichnet wird ist die eigentliche Attraktion der Halbinsel. Er ist durchzogen von zahlreichen Tunneln, die einst als Verteidigungsanlagen dienten und ist der Lebensraum von über 250 Berberaffen.
Seit 1993 ist fast der gesamte Berg ein ausgeschriebenes Naturschutzgebiet. Geschützt werden sollen nicht nur die Affen. Der Affenfelsen von Gibraltar ist auch Rastplatz für zahlreiche Zugvögel und es wachsen dort einige Pflanzen, wie zum Beispiel die Iberis gibraltarica, die nur dort zu finden sind.
Wie kommt man auf den Affenfelsen von Gibraltar?
Bevor man sich auf macht, um den Felsen zu entdecken, sollte man sich entscheiden wie man dort hinauf kommen möchte, wie viel Zeit man zur Verfügung hat und was man dort oben alles entdecken möchte.
Ein großer Bereich des Felsens ist ein Naturschutzgebiet. Wer hier hinein möchte, muss bezahlen. Es besteht die Möglichkeit eine Eintrittskarte nur für das Naturschutzgebiet zu erwerben. Mit dieser ist es dann zum Beispiel auch möglich den Great Siege Tunnel, den World War II Tunnel und die St. Michaels Cave zu besuchen. Auch viele der ausgeschilderten Wanderwege sind nur mit der Eintrittskarte erreichbar.
Den Berg zu Fuß erklimmen
Sicherlich die billigste, aber auch anstrengendste Methode den Affenfelsen von Gibraltar zu entdecken ist es den Berg zu Fuß zu erkunden. Hier benötigt man nur das Ticket für das Naturschutzgebiet.
Vom Stadtgebiet schlängelt sich ein Weg steil bergauf. Die meiste Zeit läuft man auf asphaltierten Straßen. Es gibt aber auch einige unbefestigte Wege, die dann noch steiler hinauf führen.
Wir haben einige der Wege auf unserer Wanderung ins Tal erlebt und ich muss zugeben, ich wäre sie nicht gerne bergauf gelaufen. Selbst bei unserem Weg mussten wir zum Teil Streckenabschnitte, die wir gerade bergab gegangen waren auf der anderen Seite wieder hinauf steigen, um ins Tal zu gelangen.
Mit einem Touranbieter im Auto fahren
Schon wenn man Gibraltar betritt stehen nach der Grenzkontrolle die ersten Touranbieter, die damit werben den Berg hinauf zu fahren. Ein verlockendes Angebot, gerade wenn man wenig Zeit hat. Die Minivans fahren, sobald alle Plätze belegt sind, den Berg auf einer festgelegten Route hoch und auch wieder runter. So spart man sich den Fußweg zur berühmten Cabel Car (Seilbahn), da Anstehen an der Seilbahn und den Fußweg auf dem Berg.
Eigentlich eine tolle Idee. Ich denke die meisten Besucher, die diesen Weg wählen finden das auch. Was ich allerdings als großen Nachteil empfinde, der Touranbieter fährt zwar die einzelnen Orte und Aussichtspunkte wie die Höhlen und Tunnel an und macht auch einen kurzen Fotostopp. Es bleibt aber keine Zeit die Orte genauer zu erkunden. Wir haben einige Besucher gesehen, die die Tour gebucht hatten, aber diesen Aspekt nicht gesehen/verstanden/gewusst haben und dann ausgestiegen sind und zu Fuß weiter gegangen sind.
Für uns wäre diese Art der Tour sicherlich sehr interessant, wenn wir in möglichst kurzer Zeit einen Überblick bekommen wollten oder es zu Fuß einfach nicht möglich wäre den Berg oder auch nur Teile davon zu erkunden.
Mit der Seilbahn hoch auf den Affenfelsen von Gibraltar
Die dritte Möglichkeit ist für uns genau die richtige Wahl gewesen. Wir sind mit der Seilbahn (Cabel Car) den Berg hinauf gefahren.
Lange haben wir überlegt, ob wir die Tickets vorab kaufen sollten. Wir waren im November in Gibraltar und es waren im Gegensatz zum Sommer sehr wenig Besucher dort. Also entschlossen wir uns möglichst gleich zur morgendlichen Öffnung der Seilbahn dort zu sein und zu hoffen, dass wir nicht ewig anstehen müssten. Wir hatten Glück, keine Warteschlange an der Kasse und keine Warteschlange an der Seilbahn.
Es gibt 3 verschiedene Ticketvarianten:
- Berg- und Talfahrt:
Man kann nur das Restaurant in der Bergstation und die daneben liegende Aussichtsplattform besuchen. Zusätzlich kommt man auf befestigten Wegen einige Meter in das Naturschutzgebiet, sieht einige Affen an einer Futterstelle, bevor eine Ticketkontrolle für das Naturschutzgebiet stattfindet. - Berg- und Talfahrt inklusive Naturschutzgebiet:
Mit dieser Variante kann der Besucher das gesamte Naturschutzgebiet und die zusätzlichen Besichtigungsorte, wie zum Beispiel die Tunnel von Gibraltar oder St Michael’s Cave besuchen. Zusätzlich beinhaltet das Ticket die Berg- und Talfahrt mit der Cable Car. - Bergfahrt und Naturschutzgebiet:
Für uns war diese Ticket die ideale Wahl. Nach der Fahrt auf den Affenfelsen konnten wir das Naturschutzgebiet erkunden. Da hier die Besichtigungspunkte so liegen, dass man gut bergab laufend alle erreichen kann, hätte man, um die Talfahrt nutzen zu können, den Berg wieder hochsteigen müssen. So konnten wir die letzten Meter bequem ins Tal laufen.
Die Preise für die Tickets variieren. Wir haben sie in unseren Besucherinformationen aufgelistet.
Fahrt mit der Seilbahn
Die Talstation liegt neben den Alameda Gärten am südlichen Ende der Main Street. Innerhalb von 6 Minuten bringt die Seilbahn uns zur Bergstation auf den Felsen von Gibraltar.
In den Kabinen der Seilbahn steht man und um ehrlich zu sein, es kann recht eng werden. Die Betreiber versuchen natürlich möglichst viele Menschen auf einmal zu transportieren. Wir hatten das Glück als einer der ersten Passagiere die Seilbahnkabine betreten zu können. Dadurch konnten wir direkt an einem der offenen Fenster stehen und fotografieren. Wer in der Mitte steht kann nur hoffen einen Blick zu erhaschen.
Die Aussicht auf die Bucht von Algecira war an diesem Morgen einfach traumhaft schön! Der Nebel hing noch etwas über dem Wasser und so einige der Schiffe, die dort vor Anker lagen, waren kaum zu erkennen. Während wir immer höher fuhren zeigte sich so nach und nach die gesamte Bucht und auch Bereiche von Gibraltar konnten wir nun von oben bewundern.
Dann verlangsamte sich die Fahrt und die Bergstation kam in Sicht. Ich war noch so mit dem Fotografieren beschäftigt, dass ich erst nach einer Warnung reagierte. Der erste Affe an diesem Tag saß direkt an der Bergstation und sprang gekonnt auf die Kabine der Seilbahn. Hätte ich nicht geistesgegenwärtig den Fotoapparat vom offenen Fenster weggenommen, hätte der Affe in Zukunft die Touristen fotografiert. Ich war nun vorgewarnt und von da an wesentlich vorsichtiger.
Aussichtsplattform und Restaurant
Die Bergstation beinhaltet nicht nur den Ankunftsbereich der Seilbahn sondern auch ein recht großes Restaurant. Uns zog es, nachdem wir uns auf einem Schild über die Sicherheitstipps und Verhaltensregeln zum Thema Berberaffen informiert hatten auf die Aussichtsplattform.
Die Aussichtsplattform, die sich in drei Terrassen unterteilt, kann man kostenlos betreten und hat eine wunderbare Sicht über die Region. Jede Terrasse zeigt in eine andere Richtung und so ist es möglich Europa und Afrika, Spanien, Großbritannien und Marokko und die Straße von Gibraltar zu sehen. Ich fand den Blick wirklich einmalig und unvergesslich! Schon alleine dafür lohnt es sich Gibraltar zu besuchen.
Der Affenfelsen und seine Affen
Was wäre ein Besuch auf einem Affenfelsen, wenn man nicht auch Affen sieht. Also machten wir uns auf, den Felsen von Gibraltar und seine tierischen Besucher zu entdecken.
Die schwanzlosen Berberaffen leben auf dem gesamten Felsen. Es sind wild lebende Tiere, die an einigen Stellen angefüttert werden. Auch wenn sie noch so niedlich aussehen, darf man nicht vergessen, dass sie nicht handzahm sind. Leider gibt es immer wieder Besucher, die mit den Affen fotografiert werden wollen und dieses vergessen. Die Tiere reagieren sehr unterschiedlich. Manchmal spielen sie mit und posieren für die Kamera, manchmal sind sie sichtlich genervt und dann setzen sie sich auch mal zur Wehr. Wir konnten beobachten, wie ein Affe das Handy eines sehr aufdringlichen Touristen ergriff und den Abhang hinunter warf. Ich würde mal sagen, Pech gehabt.
Im Allgemeinen sind die Tiere aber sehr verträglich. Wer sie in Ruhe lässt, den lassen sie auch in Ruhe. Wir konnte sie beim Spielen in den Bäumen , bei der Fütterung und auf der Straße beobachten. Unsere Basecaps ließen sie in Ruhe, unsere Kamera war uninteressant – wir hielten aber auch so viel Abstand, dass sie sich nie bedroht fühlten. Mir hat es wirklich sehr gefallen die Tiere zu beobachten und manchmal hatte ich das Gefühl die Affen saßen in den Bäumen und beobachteten uns genauso begeistert.
Was kann man auf dem Affenfelsen von Gibraltar noch sehen?
Wir haben uns auf eine kleine Wanderung durch das Naturschutzgebiet begeben und einige der Highlights besucht, die im Ticketpreis enthalten sind.
Skywalk
Ein Ort, den man mit Höhenangst lieber nicht aufsucht. In etwa 340 Metern über dem Meeresspiegel liegt der Skywalk. Er ist auf alten Mauern aus dem Zweiten Weltkrieg erbaut worden. Die Boden und die Brüstung bestehen aus 4 Schichten Verbundglas (mit einer Gesamtdicke von ca. 4,2 cm). Das ermöglicht nicht nur eine uneingeschränkte Sicht in die Tiefe, sondern auch eine atemberaubende Sicht auf das Meer und den Felsen.
Die Besucheranzahl ist auf 50 Menschen gleichzeitig begrenzt, auch wenn laut einiger Quellen im Internet vom Gewicht etwa 340 Menschen dort gleichzeitig stehen können. Ich war zugegebener Maßen recht froh, dass wir ganz alleine dort waren. Ein bißchen unheimlich ist so ein Glasboden schon auch wenn der Blick mich etwas abgelenkt hat.
O’Hara’s Battery
Auf dem höchsten Punkt des Felsens befindet sich eine der vielen Verteidigungsstationen, die von der Britischen Armee errichtet worden ist. Heute wird diese nicht mehr genutzt und kann besichtigt werden.
Hier kann man in einer kleinen Ausstellung etwas über die Verteidigungsanlage erfahren und einige der Räume, die in den Felsen geschlagen wurden besichtigen. Platzangst darf man dabei aber nicht haben. Die Gänge sind wirklich eng.
Auf dem Außengelände steht heute noch ein riesiges Geschütz, dass man sehr gut aus der Nähe betrachten kann.
Benannt ist der Ort nach dem General Charles O’Hara, der von 1795 bis 1802 Gouverneur von Gibraltar war.
St. Michael’s Cave
Die St. Michael’s Cave gehört mit Sicherheit zu einer der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten von Gibraltar. Die Besichtigung ist nur mit dem Ticket für das Naturschutzgebiet möglich.
Die Höhle befindet sich etwa 300 Meter über dem Meeresspiegel und sie entstand durch jahrhundertlange Auswaschungen des Kalksteins durch das Regenwassers. Diese führte zu einer Verkarstung des Gesteins, die auch zur Bildung zahlreicher Tropfsteinformationen geführt hat.
Bekannt ist die Existenz der Höhle scheinbar seit vielen Jahrhunderten. So fand man zum Beispiel Höhlenmalereien, die auf etwa 15-20 Tausend Jahren entstanden sind. Einer Legende zur Folge soll die Höhle ein Eingang für Hades in die Unterwelt gewesen sein und eine andere Legende behaupte sogar, dass die Höhle bis nach Marokko reicht. Die auf Gibraltar lebenden Affen sollen auf diesem Weg nach Europa gekommen sein.
Im Gegensatz zu den Legenden ist sicher, dass im 19.Jahrhundert die Höhle bereits für Feiern, Konzerte und als Duellplatz genutzt wurde. 1867 fanden die ersten Ausgrabungen statt, bei der zum Beispiel Knochennadeln und Töpferwaren gefunden wurden.
Die Höhle diente im Laufe der Jahre auch militärischen Zwecken. So versteckten sich 1704 dort zum Beispiel 500 spanische Soldaten, um einen Überraschungsangriff durchzuführen. Im Zweiten Weltkrieg wollte man dort ein Militärkrankenhaus einrichten. Um die Luftzirkulation zu verbessern schufen die Soldaten einen zweiten Eingang. Bei den Sprengungen entdeckte man, die Lower St. Michael’s Cave, das Krankenhaus wurde jedoch nie aufgebaut.
Wer heute in die St. Michael’s Cave geht, wird über einen gut ausgebauten Besucherweg geführt. Die Tropfsteine sind wirklich riesig und bilden die interessantesten Formen. Auf kleinen Schildern stehen Namen wie Kathedrale oder Engel, die wenn man sehr genau hinguckt auch in der Steinformation zu erkennen sind. Mich hat vor allem die wunderschöne Beleuchtung angesprochen. Die Tropfsteine werden von bunten Lichtern, die sich immer wieder verändern, angestrahlt. Ich hatte dabei manchmal das Gefühl, dass der Stein bei jedem Farbwechsel anders geformt ist.
Die größte Kammer ist wegen der besonderen Akustik als Kathedralenhöhle bekannt. Hier finden zu bestimmten Anlässen Theateraufführungen und Musikveranstaltungen für etwa 400 Zuschauer statt.
Queen’s Balcony
Unserem Wanderweg folgend erreichten wir als nächstes einen Aussichtspunkt, der als Queen’s Balcony bekannt ist. An diesem Ort stand einst die Queen Elisabeth mit ihrem Mann schaute über die Bucht.
Bis auf das Hinweisschild ein eher unspektakulärer Ort, allerdings mit einer schönen Aussicht.
Windsor Suspension Bridge auf dem Affenfelsen von Gibraltar
Eine der etwas neueren touristischen Attraktionen auf dem Affenberg von Gibraltar ist eine Hängebrücke. Diese ist 71 Meter lang führt über eine 50 Meter tiefe Schlucht.
Zum Glück wackelt die Brücke kaum und so konnten wir in aller Ruhe auf die andere Seite gehen. Wer lieber festen Boden unter den Füßen hat, muss nicht umdrehen. Es gibt einen Weg, der direkt an der Felswand um die kleine Schlucht führt.
Die Mauer Karls V.
Folgt man dem Wanderweg weiter, fällt eine große Mauer auf. Die Mauer Karls V. entstand etwa 1552 in der Mitte von Gibraltar. Sie führte hoch bis zum Bergkamm. Einige Streckenabschnitte sind bis heute erhalten geblieben und seit einigen Jahren kann man sogar auf den Mauern entlang laufen. Für alleMenschen mit guter Kondition ist das der direkteste Weg den Berg hinauf!
Ganz in der Nähe der Mauer befindet sich ein weiterer Fütterungspunkt der Affen.
World War II Tunnel und Great Siege Tunnel
Die beiden bekanntesten Tunnelsystem von Gibraltar können heute besichtigt werden. Der Great Siege Tunnel ist ein altes Tunnelsystem, der World War II Tunnel ist im Zweiten Weltkrieg entstanden. Es lohnt sich beide Tunnel zu besuchen. Wer etwas mehr darüber erfahren möchte sollte unseren Artikel „Die Tunnel von Gibraltar“ lesen.
Moorish Castle
Unser letzte Anlaufpunkt während unser Wanderung auf dem Affenfelsen von Gibraltar war Moorish Castle. Diese liegt noch innerhalb des Naturschutzgebietes und der Eintritt ist im Ticketpreis des Naturschutzgebietes enthalten. Die Festung gehörte zu den Verteidigungsanlagen, die zur Zeit der Mauren entstanden sind. Das erste Bauwerk stammt aus der Zeit um 711, ist aber im Laufe der Jahre zerstört und wieder aufgebaut worden.
Hier kann man auf den Tower of Homage steigen. Im oberen Teil des Turmes befinden sich ehemalige Wohnräume und ein Maurisches Bad. Eine tolle Aussicht rundet die Wanderung ab.
Besucherinformationen
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten Naturschutzgebiet:
Montag – Sonntag: 9.30 – 19.15 Uhr
Öffnungszeiten Seilbahn:
30.10. – 31.3.
täglich 9.30 – 17.15 Uhr
geschlossen Heiligabend, Neujahr
1.4. – 29.10.
täglich 9.30 – 19.15 Uhr
Eintrittspreise
Eintrittspreis Naturschutzgebiet:
Erwachsene: 22,50€
Fahrpreise Seilbahn
Berg- und Talfahrt
Erwachsene 23.50 €
Kind (5-11) 11,- €
Berg- und Talfahrt + Naturpark
Erwachsene: 46,-€
Kinder: 26,-€
Bergfahrt + Naturpark
Erwachsene: 43,-€
Kinder: 26,-€
Gut zu wissen
Leider nein. Die Anlage ist in den 1960er Jahren entstanden. Zu dieser Zeit hat man nur selten auf den barrierefreien Zugang geachtet. Es gibt sowohl in der Tal-, als auch in der Bergstation einige Treppenstufen.
Der Betrieb der Seilbahn wird, um die Sicherheit der Fahrgäste gewährleisten zu können, bei schlechten Wetterbedingungen eingestellt.
Zusätzlich bleibt der Betrieb für jährlich stattfindende Wartungsarbeiten unterbrochen.
Hunde dürfen nicht in die Seilbahn.
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