Die Prager Burg liegt hoch über der Stadt auf dem Berg Hradschin. Generationen von Baumeistern haben im Laufe der Jahrhunderte das Geschichte der Burg geprägt. Heute ist die Burg die Residenz des tschechischen Präsidenten und wird täglich von unzähligen Touristen besucht.
Wer die Prager Burg besichtigen möchte, hat zwei Möglichkeiten: die Auffahrt mit der Straßenbahn oder den Fußweg steil den Berg hinauf. Sicherlich ist die Fahrt mit der Straßenbahn bequemer, die Fahrt ist auch nicht teuer – aber der Fußweg ist weit aus lohnender. Man sollte schon gut zu Fuß sein, die meiste Zeit geht es über unebene geplasterte Wege Treppenstufen hinauf. Im Sommer sitzen am Rand Wasserverkäufer und bieten das kühle Nass zu überteuerten Preisen an. Dennoch finden wir, dass dieser Weg sich lohnt. An einigen Stellen erhascht man einen traumhaften Blick über die Stadt.
Eingänge in die Burganlage
Es gibt mehrere Möglichkeiten in die Prager Burg zu gelangen. Hier die Liste der Eingänge:
- 2. Hof der Prager Burg:
Am besten mit der Straßenbahnlinie 22 von der Station Pražský hrad zu erreichen. - Hof IV – Hradschin-Platz Eingang über Hof I:
Ideal für Besucher, die mit der Straßenbahnlinie 22 an der Station Pohořelec ankommen. - Tor der Titanen:
Für Besucher, die die Treppe auf dem Hradčanské-Platz hinaufgehen, um über den Hof IV in die Burg zu gelangen. - Na-Opyši-Tor:
Der passende Eingang, wenn man mit der Metro zur Prager Burg fährt und an der Station Malostranská ankommt. - Eingang zum Königlichen Sommerpalast:
Für Besucher, die mit der Straßenbahnlinie 22 zur Station Královský letohrádek fahren.
In unseren Besucherinformationen gibt es genauere Hinweise zur Anfahrt.
Es gibt beim Zugang eine Taschenkontolle, die aber anscheinend nicht immer durchgeführt wird. Bei unserem letzten Besuch konnten wir einfach durchlaufen. Wir haben es aber auch schon erlebt, dass lange Schlangen auf den Einlass warten.
Geschichte der Burganlage
Die älteste schriftliche Erwähnung der Burganlage stammt aus dem Jahr 855 und berichtet von der Gründung der St.-Marien-Kirche. Man hat aber bereits Besiedlungs- und Festungsspuren entdeckt, die viel älter sind.
Etwa um 920 entstand ein weiterer Kirchenbau. Fürst Vratislav I. stiftete die St.-Georgs-Basilika im Ostteil der Burg. Wenig später, so um 930, entstand auf Anregung des Fürsten Wenzel I., mit der St.-Veits-Rotunde der dritte Kirchenbau.
Der erste böhmische König und Fürst Vratislav II. verlegte 1070 seine Residenz vermutlich aufgrund von Machtstreitigkeiten von der Prager Burg in die Burg auf den Vyšehrad. Die Burg auf dem Hradschin blieb jedoch Bischofssitz. Erst später kehrten die nachfolgenden Herrscher zurück in die Burg.
1303 zerstörte ein Brand fast die gesamte Burganlage. Karl IV. ließ sie ab 1333 wieder aufbauen. Ab 1344 folgte der Neubau der St.-Veits-Kathedrale.
So richtig gefallen hat es dem damaligen Herrscher dort anscheinend nicht. Er ließ einen neuen Königshof in der Nähe der Altstadt errichten. In diesem residierten die böhmischen Herrscher bis 1484.
Erst nach dem Prager Volksaufstand zog der Königshof zurück in die Prager Burg. Es folgten zahlreiche Umbauten, die sich immer am Stil der jeweiligen Zeit orientierten, bis 1541 erneut ein Feuer die Burganlage erneut zerstörte.
Wieder baute man die Burg auf und es trafen sich Gelehrte und Künstler dort. 1618 kam es zum heute berühmten Prager Fenstersturz, bei dem aus einem Fenster des Ludwigsflügels die Statthalter des Kaisers geworfen wurden. Dieses Ereignis wird heute als Beginn des Aufstandes des Dreißigjährigen Krieges bezeichnet.
In den folgenden Jahren lebten die Herrscherfamilien in der Prager Burg. Nach 1919 baute man dann die Burg zum Sitz des Präsidenten der Tschechoslowakischen Republik um.
Besuch der Prager Burg
Etwa 1,8 Millionen Besucher kommen pro Jahr in die Prager Burganlage. Da ist es nicht verwunderlich, dass es hier eigentlich immer voll ist. Einige der Bereiche kann man ohne Eintrittskarte besichtigen. Wer allerdings in den Veitsdom, die St.-Georgs-Basilika, das Goldene Gässchen oder den Alten Königspalast sehen möchte, benötigt eine Eintrittskarte. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, auch kostenpflichtig die Ausstellung „Geschichte der Prager Burg“, die Gemäldegalerie und den Turmaufstieg in dem Veitsdom zu buchen.
Unsere Eintrittskarte, die wir vorab über Get Your Guide gekauft haben, war für folgende Bereiche gültig: Veitsdom, die St.-Georgs-Basilika, das Goldene Gässchen und den Alten Königspalast.
Kostenlos die Prager Burg erkunden
Aber zunächst erkundeten wir einige kostenfreie Bereiche, wie die vielen verschiedenen Höfe der Burganlage.
Der Ehrenhof bildet den Zugang zum Gelände der Prager Burg aus westlicher Richtung. Der Platz ist durch einen beeindruckenden Gitterzaun vom Hradschin-Platz getrennt. Hier finden stündlich die zeremoniellen Wachablösungen der Burgwache statt. Diese kann man sehr gut von der Straße oder auch vom Platz hinter dem Gitterzaun beobachten.
Alle Burghöfe stehen den Besuchern kostenlos für eine Besichtigung zur Verfügung. Von dort kann man alle Sehenswürdigkeiten von außen entdecken. Wer etwas Zeit mitbringt und sich einen guten Standort sucht, wird gerade beim Veitsdom wunderschöne Stilelemente an der Fassade entdecken.
Im III. Burghof befindet sich der barocke Adlerbrunnen, den man nicht verpassen sollte.
Kostenlos kommt man auch in den Wallgarten und den Königsgarten. Der Wallgarten bietet nicht nur eine traumhafte Aussicht auf Prag. Hier gibt es auch die ein oder andere Bank für eine Pause. Zwei Sandsteinobelisken unter den Fenstern des Statthaltersaals erinnern hier an den Fenstersturz.
Besonders schon ist auch der Besuch des Königsgartens. Der Gartens ist im englische Stil gestaltet. Es gibt jedoch auch Elemente der Renaissance (Giardinetto am Königlichen Lustschloss) und barocke Elemente (Ornament-Blumenbeete) zu sehen. Er ist in der Sommersaison geöffnet und kann durch drei Eingänge betreten werden (zwei Westtore von der Straße U Prašného mostu und das Nordtor am Königlichen Lustschloss). Der Königsgarten ist ein wunderbarer Ort für eine kleine Auszeit während der Besichtigungstour durch die Prager Burg.
St. Georg Basilika
Im östlichen Teil der Burg befindet sich die St. Georg Basilika, die einst die Ordenskirche des ehemaligen Klosters St. Georg war. Der Besuch ist nur mit einer gültigen Eintrittskarte möglich.
Die Kirche entstand vor dem Jahr 921 unter der Herrschaft von Vratislav I.. Als er starb war der Kirchenbau zwar fertig gestellt, aber noch nicht geweiht. Sein Sohn, der 925 die Großmutter Ludmilla dort bestatten ließ, veranlasste deshalb die Weihung.
976 gründete sich an der Nordseite der Basilika das Benediktinerinnen-Kloster und nutzte von da an die Kirche als Klosterkirche. Der dreischiffige Bau wurde erweitert. Es entstanden ein Westchor, Tribünen für die Nonnen und eine Krypta.
Nach dem Brand von 1142 auf dem Burggelände, bei dem auch das Kloster und die Kirche in Mitleidenschaften gezogen worden war, baute man alles wieder auf. Dabei entstanden die beiden hohen weißen Türme, die heute noch das Äußere der Kirche prägen. Vermutlich entstand im Zuge dieser Baumaßnahmen auch ein großes Wandgemälde. Einige wenige erhaltenen Bildbereiche kann man in der Kirche entdecken.
Im Hochmittelalter entstanden weitere, bis heute in der Basilika erhalten gebliebenen Elemente. Die Kapelle der Heiligen Ludmilla und das Skriptorium sind nur einige Beispiele. Kaiser Karl IV. war später ein großer Anhänger der Heiligen Ludmilla und förderte und stärkte die Rechte des Klosters.
Die von auf und abs geprägte Geschichte des Klosters endet Anfang März 1782, als ein Kaiserliches Dekret die Aufhebung anordnete. Das Gebäude wurde Eigentum des Militärs und zunächst als Kaserne genutzt. Als in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts das Interesse an der Geschichte des Klosters zunahm,fing man an, es zu rekonstruieren. In den Räumen befindet sich nun die Nationalgalerie und die Kirche kann besichtigt werden.
Mit unserer Eintrittskarte war die Besichtigung der St. Georg Basilika problemlos möglich. Ich hatte auch das Gefühl, dass hier der Besucherstrom nicht ganz so groß war. Im Gegensatz zum Besuch im Veitsdom, mussten wir nicht anstehen.
Besonders schön ist der Eingangsportikus auf der Westseite, das aus dem 13. Jahrhundert stammt. In der Kirche, die im Laufe der Jahre mehrfach umgestaltet worden ist, hat man versucht die romanische Gestaltung wieder herzustellen. Alles ist sehr schlicht und dennoch monumental gehalten. Die Bemalung des Deckengewölbes ist wirklich wunderschön und wird durch den Lichteinfall gut hervorgehoben.
Im Hauptschiff befinden sich die Gräber der Angehörigen des Adelsgeschlechts der Přemysliden, zum Beispiel von Fürst Vratislav I., dem Vater des Heiligen Wenzels.
Ich finde, dass von vielen Besuchern der Prager Burg die St. Georg Basilika sehr unterschätzt wird. Das Kirchenschiff ist zwar nicht prunkvoll, aber mich haben gerade die Wand- und Deckengestaltungen besonders beeindruckt.
Goldenes Gässchen
Das Goldene Gässchen befindet sich zwischen der nördlichen Burgmauer und dem ehemaligen Burggrafenpalast. Warum diese Gasse sich zum Besuchermagnet entwickelt hat, war mir schon bei unserem ersten Besuch vor vielen Jahren nicht klar. Ich vermute aber, dass der Name die Besucher anlockt. Goldenes Gässchen, das klingt doch nach einer blinkenden und glitzernden Gasse. Das sie den Namen allerdings nur trägt, weil hier einst Alchimisten versucht haben für den Kaiser Rudolf II. Gold herzustellen, das werden viele Besucher nicht wissen.
Die kleine Gasse besteht aus 11 winzigen Häusern, hinter denen die Burgmauer mit dem Wehrgang liegt. In den kleinen Häusern lebten im 16. Jahrhundert noch die Burgwachen. Später zogen Goldschmiede und Alchimisten dort ein. Im 19. Jahrhundert waren es überwiegend ärmeren Familien. Der sicherlich berühmteste Bewohner lebte von 1916 bis 1917 dort. Der Schriftsteller Franz Kafka arbeitete im Haus Nummer 22 und schrieb auch einige Erzählungen dort. In diesem Haus befindet sich heute eine kleine Buchhandlung, die nur Werke von und über Kafka verkauft. Wir waren in der Buchhandlung und sehr erstaunt habe ich festgestellt, wie viele Menschen dort ein Buch kaufen, nur weil Kafka dort gearbeitet hat. In einer anderen Buchhandlung hätten sie diese Werke sicherlich nicht mitgenommen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat man die kleinen Häuser renoviert und die Fassaden bunt gestaltet. So erinnert heute nichts mehr an den ursprünglich ärmlichen Zustand. Die Häuser sind heute unbewohnt und werden zum Teil für kleine Souvenierläden, für Dauerausstellungen und Cafés genutzt.
Was wir bei unseren vorangegangenen Besuchen nicht gesehen hatten, war die Dauerausstellung mittelalterlicher Waffen, die sich im Wehrgang befindet. Über eine Treppe in einem kleinen Turm gelangt man dort hin. In großen Glasvitrinen stehen zum Teil recht imposante Rüstungen und auch Waffen. Leider ist es hier genauso voll wie im Goldenen Gässchen und wir haben sehr unfreundliche Besucher erlebt, die es nicht verstanden haben, wenn man sich mal ein Exponat genauer angucken wollte und vor der Glasvitrine stehen blieb.
Wer das Goldene Gässchen besuchen möchte benötigt eine Eintrittskarte.
Veitsdom
Den Veitsdom kann man auch nur mit einer gültigen Eintrittskarte besichtigen – oder man nimmt am Sonntag am Gottesdienst teil, kann dann aber nicht umhergehen.
Wir waren an einem Sonntag in der Prager Burg und mussten darauf warten, dass der Gottesdienst beendet war. Schon etwa 30 Minuten vorher stellten sich die Besucher in einer Wartereihe an. In der Hoffnung, dass der Besucheransturm sich etwas legen würde, haben wir uns zuerst andere Areale der Burg angesehen. Die Warteschlange wurde zwar kürzer, aber selbst zur sonst immer ruhigeren Mittagszeit mussten wir etwa 20 Minuten warten. Soviel sei hier aber verraten, es lohnt sich zu warten!
Genaueres über unseren Besuch kann in dem Beitrag „ Veitsdom – hoch über den Dächern von Prag“ nachgelesen werden.
Alter Königspalast (Prager Burg)
Den Alten Königspalast kann man auch nur mit einer gültigen Eintrittskarte besichtigen. Der Zugang erfolgt über einen Seitenflügel des Alten Königspalastes im III. Burghofs.
Der Palast war vom 10. bis zum 16. Jahrhundert der Sitz der böhmischen Fürsten und Könige, wurde sogar Sitz des Kaisers. Errichtet wurde der Bau auf den Mauerresten einer romanischen Burganlage. Nahezu jeder Herrscher ließ den Palast oder auch nur einzelne Räume nach seinen Vorlieben umbauen, erweitern oder musste zum Beispiel nach einem Brand vollkommen neu bauen. Dabei passten sie den Baustil den zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden Trend an und so findet man nicht nur gotischen Elementen und Stilelementen aus der Renaissance.
Ab dem 16.Jahrhundert, unter dem Einfluss der Habsburger Herrscher, verlor der Palast an Bedeutung. Man nutzte ihn noch für Krönungszeremonien, als Versammlungsraum oder als Depot.
Durch einen eher unscheinbaren Eingang (ich habe bei einem Palast eine hochherrschaftliche Auffahrt mit prunkvoller Treppe erwartet), betreten wir den Alten Königspalast. Es ist ein Rundgang ausgeschildert, auf kleinen Tafeln stehen Informationen. Das Fotografieren ist nicht überall gestattet.
Besonders beeindruckend ist der Vladislavsaal mit seinen 62 Metern Länge, 16 Metern Breite und 13 Metern Höhe. Nicht nur die Größe, sondern auch das stützenlose Kreuzrippengewölbe hinterlässt bei mir echte Bewunderung für den Baumeister. Der Architekten Benedikt Ried hat die drei gotischen Räume aus der Zeit Karls IV. im Jahr 1493 bis 1502 in eine Halle umgebaut. Der heute vorhandene Holzboden ist nicht ganz so alt, er stammt etwa aus dem 18. Jahrhundert. Wunderschön sind auch die Renaissance-Kronleuchter, die den Raum erhellen. Der Saal wird seit dem 16. Jahrhundert als Repräsentationsraum genutzt. Es fanden sogar Ritterturniere dort statt. Pferd und Reiter erreichten den Saal über eine breite Reitertreppe.
Vom Vladislavsaal aus erreicht man den Raum, der vielleicht am bekanntesten ist. Im sogenannten Ludwigsflügel befand sich einst die Böhmische Kanzlei, in der die Statthalter arbeiteten. Dieser Raum war Schauplatz des Zweiten Prager Fenstersturzes, des als Auslöser des Dreißigjährigen Krieges gilt.
Lohnt sich der Besuch?
Unserer Meinung nach auf jeden Fall! Man sollte etwas Zeit mitbringen und das gesamte Gelände in Ruhe erkunden. Es gibt so viel zu entdecken, dass wir immer wieder gerne dort hin fahren.
Besucherinformationen
Adresse:
Hradčany,
119 08 Prag 1, Tschechien
Anfahrtsmöglichkeiten
Straßenbahnlinie 22 bis zur Haltestelle Pražský hrad (Prager Burg)
Gehen Sie nach links und nach etwa 5 min gelangen Sie in den II. Burghof.
Straßenbahnlinie 22 bis zur Haltestelle Pohořelec aus.
Gehen Sie bergab und nach etwa 10 Minuten gelangen Sie zum Hradschiner Platz (Hradčanské náměstí) vor dem Eingangsportal.
Straßenbahnlinie 22 bis zur Haltestelle Malostranské náměstí (Kleinseitner Ring)
Am unteren Ende der Neruda-Straße (Nerudova) in die Straße Schlossstraße (Zámecká) abbiegen. Nach ca. 50 Metern scharf nach links in die Thun-Straße (Thunovská) gehen. Bis zur Neuen Schlossstiege (Nové zámecké schody) gehen, und dieser bis zum Hradschiner Platz (Hradčanské náměstí) folgen.
U-Bahn-Linie A (grün) bis zur Station Malostranská (Kleinseitner Station)
Folgen Sie etwa 100 Meter dem Verlauf der Straßenbahnlinie 22. Dann scharf nach links abbiegen auf die Alten Schlossstiege (Staré zámecké schody). Diese steigen Sie, vorbei am St.-Wenzels-Weingarten (Svatováclavská vinice), bis zum Tor Na Opyši hinauf.
Straßenbahnlinie 22 bis zur Haltestelle Královský letohrádek
Dort direkt in das Areal der Prager Burg gehen. Vom Lustschloss Belvedere aus gehen Sie durch den Königsgarten. Den Garten gegenüber der Reithalle der Prager Burg (Jízdárna Pražského hradu) verlassen.
Öffnungszeiten
Burggelände
täglich: 6-22 Uhr
Öffnungszeiten der historischen Gebäude:
1. April bis 31. Oktober: 9 – 17 Uhr
1. November bis 31. März: 9 – 16 Uhr
Der Veitsdom öffnet sonntags um 12 Uhr.
Die Prager Burg bleibt am 24. Dezember geschlossen.
Eintrittspreise
Das Burggelände kann kostenlos besichtigt werden. Wer in den Veitsdom möchte hat folgende Auswahl:
-
- Prager Burg – große Runde
(Alter Königspalast, St.-Georgs-Basilika, Goldene Gässchen mit dem Turm Daliborka,Veitsdom)
Erwachsene: 450 CZK - Prager Burg -Dauerausstellungen
(Die Geschichte der Prager Burg, Austellung der Burgwache, Bildergalerie der Prager Burg, Rosenberger Palast)
Erwachsene: 300 CZK - Bildergalerie der Prager Burg
Erwachsene: 200 CZK - Südturm des Veitsdoms mit der Aussichtsterrasse
Erwachsene: 200 CZK - Audioguide (Deutsch, Tschechisch, Englisch, Französisch,Italienisch, Spanisch, Russisch, Koreanisch)
350 CZK für 3 Stunden + Kaution 500 CZK pro Gerät
- Prager Burg – große Runde
Es gibt Ermäßigungs- und Familienkarten. Die Eintrittskarten sind 2 Tage gültig. Die Orte kann man mit einergültigen Eintrittskarte nur einmal betreten.
Der Eintritt in den Schlosspark in Lány ist kostenlos.
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