Für uns Spandauer gehört sie einfach zum Stadtbild, die Zitadelle Spandau. Für Berlin Besucher ist die Renaissancefestung eine der Sehenswürdigkeiten im Bezirk Spandau, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Ich fahre fast täglich an der Zitadelle in Spandau vorbei und war auch schon zu den verschiedensten Veranstaltungen auf dem Gelände, aber so wirklich beschäftigt habe ich mit dem historischen Bauwerk zuletzt in der 3.Klasse im Sachunterricht und das ist gefühlte 1000 Jahre her. Also höchste Zeit die Heimat zu erkunden.
Etwas Geschichte zur Zitadelle Spandau
Erste Baumaßnahmen zur Errichtung der Zitadellen begannen 1557. Schon wenige Jahre später (1620) wurde Spandau mit Wallanlagen umbaut und die Festung zu einer Zitadelle. 1691 zerstörte eine Explosion die Kronprinzen Bastion, die im folgenden Jahr neu aufgebaut wurde.
1806 übergab der Kommandant, ohne sich je verteidigt zu haben, die Zitadelle der französischen Armee von Napoleon. Während der Befreiungskriege zerstörte ein Artillerietreffer der Preußen das Pulvermagazin auf der Bastion Königin. Hier erfolgte die Restaurierung 1821.
Ab 1935 war in der Zitadelle Spandau ein Heeresgasschutzlaboratorium eingerichtet, in dem Forschungen mit dem Nervengas Tabun durchgeführt wurden.
Die kampflose Übergabe der Zitadelle Spandau erfolgte am 1.5.1945 an die sowjetischen Truppen. Später übernahm die britische Verwaltung die Zitadelle. Im Palas eröffnete 1960 das Spandauer Heimatmuseum.
Ab 1962 wurden umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt und vor allem nach Kampfmitteln gesucht, die geräumt werden mussten.
Seit 1992 ist das Stadtgeschichtliche Museum Spandau im ehemaligen Zeughaus untergebracht.
2002 entwickelte das Bezirksamt Spandau ein Nutzungskonzept für die Zitadelle, in dem die verschiedene Gebäude sehr unterschiedlich genutzt werden. Heute kann man neben einigen Ausstellungen in der Zitadelle Spandau zum Beispiel Fledermausführungen erleben, Kunstkurse belegen und im Sommer Open Air Konzerte genießen. Es werden Veranstaltungen wie Oster- oder Rittermarkt, Silvesterparty oder Public Viewing durchgeführt. Im Haus 4 ist der Ort für Künstler entstanden. Hier befinden sich etwa 40 Ateliers von Malern, Bildhauern, Fotokünstlern, Glasgraveure, Restauratoren, Textilgestalter und Musikinstrumentenbauer.
Der Zitadellenbau
Der Italiener de Gandino war Architekt der Zitadelle Spandau. Die Festung ist symmetrisch aufgebaut und vollständig von Wasser umgeben. Die vier Bastionen (König, Königin, Kronprinz, Brandenburg) sind durch Kurtinen verbunden. Angreifer mussten sich darauf einstellen, dass es keine toten Winkel gab und so ein unbemerkter Angriff nicht möglich war.
Das Torhaus ist noch heute der Eingang in die Zitadelle. Über eine Zugbrücke gelangt man in das Innere der Anlage.
Die Fassade des heutigen Torhauses wurde nach dem Beschuss der Zitadelle 1813 im Stil des Klassizismus neu gestaltet. Über dem Eingang hängt das brandenburgische Staatswappen mit der Königskrone. Das Wappen wird durch zwei schwarze Adler gehalten und ist mit der Aufschrift “Honi soit qui mal y pense” was übersetzt so viel wie “Ein Schelm, wer Böses dabei denkt” bedeutet.
Torhaus / Kommandantenhaus der Zitadelle Spandau
Direkt neben dem Kassenbereich geht eine Treppe in das Obergeschoss des Kommandatenhauses. Hier kann man die Ausstellung „Burg und Zitadelle“ besuchen.
Als ich die Ausstellungsräume betrete, bin ich zunächst sprachlos. Was für tolle Räumlichkeiten! Die ehemaligen Wohnräume des Kommandanten wirken hell und freundlich. Hinter einer schmiedeeisernen Tür entdecke ich einen festlichen Raum, der für Trauungen genutzt wird. Ich kann mir vorstellen, dass Paare hier gerne heiraten. Das Ambiente gefällt mir.
Erst nachdem ich mich an den Räumlichkeiten satt gesehen habe, beginne ich mich mit der Ausstellung zu beschäftigen. Hier erfährt man alles über die Geschichte der Burg und Festung. Es gibt Modelle und Pläne zusehen, die etwas über den Bau erzählen. Auf Gemälden und Fotos kann ich mir ein Bild von der Nutzung der Anlage machen. Ich brauche eine ganze Weile, um alle Informationen aufzunehmen und so vorbereitet kann ich mich auf meinen Rundgang durch die Zitadelle Spandau begeben.
Palas
Ich verlasse das Kommandantenhaus auf dem gleichen Wege, wie ich hinein gegangen bin und trete durch den Torbogen in den Hof der Zitadelle.
Links befindet sich das Palas. Es handelt sich um das Repräsentationsgebäude der Kurfürsten aus dem 15.Jahrhundert. Hier befindet sich der Gotische Saal. In diesem Saal werden nicht nur Konzerte gespielt, man kann diesen Saal auch für Veranstaltungen mieten.
Direkt dahinter erblickt man den Juliusturm.
Der Juliusturm
Schon von weitem kann man ihn sehen, den Juliusturm. Er ist das Wahrzeichen Spandaus und ragt 30 Meter hoch über die Festung heraus.
Ich bin als Jugendliche hier zum letzten Mal die 153 Stufen hoch gestiegen und kann mich noch sehr genau daran erinnern, wie schön es war Spandau von oben zu sehen. Bei schönem Wetter ist es sogar möglich bis nach Tegel zu gucken. Leider war der Turm bei meinem Besuch für Besucher gesperrt, aber ich habe mir vorgenommen, den Besuch später nachzuholen.
Der Turm wurde im 13.Jahrhundert erbaut und diente der Verteidigung der Burg, die zu dieser Zeit an diesem Ort stand. Als die Zitadelle im 16.Jahrhundert gebaut wurde, entschied man sich, den Turm und das Palas zu erhalten und in den Zitadellenbau zu integrieren.
Der Juliusturm hat eine Besonderheit, die auf den ersten Blick nicht auffällt. Er steht schräg! Der Baumeister Schinkel musste etwa 81 cm auf der Westseite ausgleichen, als er 1836 einen neuen Zinnenkranz aufsetzte.
Früher diente der Juliusturm als Wehr- und Wachturm. Nach dem Deutsch-Französischen-Krieg lagerten hier Teile der Kriegsentschädigung. Nachdem 1842 der Eingang aufgebrochen wurde, baute man 1910 eine Tresortür zur Sicherung ein. Bis heute ist es eine der dicksten Tresortüren Berlins mit einem Gewicht von 3 Tonnen.
Nachdem ich den Turm von fast jeder möglichen Perspektive betrachtet hatte, ging es weiter vorbei an einem ehemaligen Verwaltungsgebäude zur Bastion Kronprinz.
Bastion Kronprinz
In der Bastion Kronprinz befindet sich der um 1700 neu erbaute Kanonenturm. Das Obergeschoss wird von der Jugendkunstschule Spandau genutzt. Hier hat unsere Tochter einige tolle Stunden verbracht und viel gelernt.
Im Untergeschoss befinden sich Ausstellungsräume. Bei meinem Besuch liefen gerade zwei Ausstellungen, die ich mir gerne angesehen habe.
Die erste Ausstellung mit dem Titel „Quelle: Stasi – Die deutsche Teilung in Spandau aus dem Blickfeld der Stasi“ zeigt das Ergebnis der Jugendgeschichtswerkstatt, die sich über viele Jahre mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Als Spandauerin hat mich diese Zusammenstellung wirklich begeistert. Ich habe viel über meinen Bezirk erfahren, vor allem über eine Zeit, in der ich aufgewachsen bin.
In den folgenden Räumen konnte ich Bilder der Malerin Minna Köhler-Roeber (1883-1957) zum Thema „Bürgerliches Stadtleben und ländliche Idylle“ betrachten.
In der Bastion Kronprinz befindet sich ein kleiner Hafen. Dieser ist auch erst um 1700 bei der Neugestaltung des Kanonenturms entstanden. Die kleine Öffnung in der Mauer der Zitadelle schafft eine Verbindung zum wassergefüllten Graben und der angrenzenden Havel.
Alte Kaserne
Mein Rundgang führt mich weiter vorbei an dem Gebäude der alten Kaserne. Das Gebäude stammt aus dem 19.Jahrhundert und fällt durch die gelbe Backsteinfassade auf. Genutzt wird das Gebäude heute vom Zentrum für Aktuelle Kunst, die hier auf etwa 2500 m3 Fläche wechselnde Ausstellungen präsentieren.
Italienische Höfe
Mich lockte der Hinweis auf die Italienischen Höfe, die sich in der Bastion Brandenburg befinden.
Dieser Bereich stammt aus den Anfangszeiten des Festungsbaus. Aus statischen Gründen hat man damals Bögen eingebaut, die heute diesem Teil der Festung eine eigene ganz andere Optik verleiht, als andere Bereiche. So ein bißchen erinnert es mich an die italienischen Bogengänge.
Proviantmagazin der Zitadelle Spandau
Mich lockt als nächstes das um 1814 wieder aufgebaute ehemalige Proviantmagazin.
Durch eine Metalltür betrete ich die Räume, in der heute eine Dauerausstellung präsentiert wird, die mich ganz besonders reizt. Das Thema der Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“.
Im östlichen Tiergarten entstand ein, von Kaiser Wilhelm II. in Auftrage gegebener Prachtboulevard (1901 fertig gestellt). Auf der Siegesallee standen 32 Denkmäler sämtlicher Markgrafen und Kurfürsten Brandenburgs und Könige Preußens (1157-1888). Jeder Hauptfigur waren zwei Büsten weitere Personen zugeordnet, die in dieser Zeit eine wichtige Rolle gespielt hatten. Die Allee wurde von der Berliner Bevölkerung gerne als „Puppenallee“ bezeichnet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte man fest, dass viele Figuren beschädigt waren. Vier Stauen gelten heute als verschollen. Im Zuge der straßenbaulichen Umgestaltung, mussten die Figuren von ihren Plätzen weichen. Die Denkmäler von Albrecht dem Bären und Friedrich Wilhelm IV. fanden einen neuen Standort in der Zitadelle Spandau. Die restlichen Statuen wurden in den Garten des Schloss Bellevue umgesetzt und 1954 ließ der damalige Landeskonservator sie zum Schutz im Schlosspark vergraben.
1978 grub man sie wieder aus und stellte 26 Standbilder und 40 Büsten zum Teil provisorisch im Lapidarium in Kreuzberg auf. Die Büste von Freiher von Stein fand einen neuen Platz in der Mönchgasse in Spandau, andere kamen in Privatbesitz oder öffentliche Einrichtungen.
2009 verkaufte Berlin das Lapidarium und alle Büsten und Standbilder wurden per Schwertransport in die Zitadelle Spandau gebracht. Nach der Restaurierung der Werke eröffnete 2016 die heutige Dauerausstellung.
Gleich vorweg gesagt – ich liebe diese Ausstellung – auch, wenn hier „nur“ Figuren und Köpfe zu sehen sind. Für einige scheint das vielleicht langweilig zu sein, ich bin von den Arbeiten der Künstler begeistert. Angefangen von den Proportionen, die ja so angelegt sind, dass der Betrachter von der Straße aus beim Blick nach oben keine verzerrte Figur sieht, bis zu den kleinen Detailarbeiten an der Kleidung oder im Gesicht. Das man so einen Stein bearbeiten kann ist für mich immer wieder faszinierend.
Im letzten Raum der Ausstellung liegt dann der riesige Kopf von Lenin. Dieser stammt von dem Lenin-Denkmal aus dem Friedrichshain und wurde aus einer Sandgrube am Rande Berlins ausgegraben.
Exerzierhalle
Die Exerzierhalle entstand im 19.Jahrhundert, um die Uniformen der Soldaten vor dem Regen zu schützen. Heute ist es die Kanonenhalle der Zitadelle. Hier stehen Geschütze aus mehreren Jahrhunderten. Eine Waffensammlung erinnert daran, dass in Spandau im 18.Jahrhundert die Waffenschmiede Preußens war.
Zeughaus
Auch das Zeughaus der Zitadelle Spandau stammt aus dem 19.Jahrhundert. Ursprünglich lagerten hier die Uniformen und Waffen der Soldaten.
Heute befindet sich im Untergeschoss das Stadtgeschichtliche Museum Spandau. In der Dauerausstellung kann man anhand von über 300 Exponaten einen Überblick zur Geschichte Spandaus bekommen. Und an dieser Stelle muss ich als Spandauerin darauf hinweisen: Spandau ist älter als Berlin! Das belegen auch eindeutige die Exponate, die sich mit der Besiedlung und Entwicklung der Havelstadt Spandau beschäftigt. Seit 1920 gehört Berlin zu Spandau (aus Spandauer Sicht betrachtet) oder Spandau zu Berlin (aus Berliner Sicht gesehen).
Mich begeistert in dem Museum der Bereich, der sich mit der Filmindustrie in Spandau beschäftigt. Die CCC-Filmstudios, die bei uns eigentlich nur Atze Brauner-Studios heißen, waren zunächst in Staaken und sind jetzt in Hakenfelde ansässig. In den Studios entstanden Filme wie „Old Shatterhand“, „Im Stahlnetz des Dr.Mabuse“, „Edgar Wallace: Der Fluch der gelben Schlage“ und viele mehr.
Im Obergeschoss des Zeughauses der Zitadelle Spandau werden Sonderausstellungen gezeigt. Bei meinem Besuch fand gerade die Ausstellung Bulb Fiction statt, die sich passend zu dem Spandauer Lampenhersteller Osram mit dem Thema Glühlampe auseinander setzte.
Fledermäuse in der Zitadelle Spandau
Jedes Jahr befinden sich etwa 10000 Fledermäuse während der kalten Jahreszeit in der Zitadelle Spandau. Damit zählt die Festung zu den wichtigsten Winterquartieren Europas.
In den Gewölben finden die Tiere eine Vielzahl an Verstecken. Wer sich über die Tiere informieren möchte, kann dieses in einem Schauraum im Haus 4 tun. Hier kann man lebende Exemplare aus Südamerika beobachten. Etwa 150 tropische Fledermäuse, wie die Nilflughunde und die Brillenblattnasen sind hier zu sehen. Die kleinen Vegetarier verzehren täglich rund 12 Kilogramm Obst und Gemüse. Damit die Besucher auch etwas von den Tieren sehen können, es handelt sich um nachtaktive Tiere, leben sie in einem umgekehrten Tag/Nacht Rhythmus.
Mit Beginn des Frühlings werden Fledermausführungen angeboten. Diese richten sich nach dem Licht und Aktivitätszeiten der Tiere und können erfragt werden (BAT – e. V.) .
Drehort Zitadelle Spandau
Die Zitadelle ist schon mehrfach als Filmkulisse genutzt worden. Hier entstanden einige Edgar Wallace Filme, wie zum Beispiel „Der Rächer“ und „Der Hexer“. Der 2013 gedrehte Märchenfilm „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ spielt zum Teil in der Spandauer Festungsanlage und 2019 dreht die Band Rammstein in eingen Bereichen für ihr Video Deutschland.
Adresse
Zitadelle,
Am Juliusturm 64,
13599 Berlin
Webseite
Öffnungszeiten (2020):
Freitag – Mittwoch: 10 – 17 Uhr
Donnerstag: 13-20 Uhr
Eintrittspreise (2020):
Erwachsene: 4,50 € (inklusive Museen, Juliusturm, Ausstellungen)
Ermäßigt: 2,50 € (inklusive Museen, Juliusturm, Ausstellungen)
Es werden weitere Ermäßigungen angeboten. Bei Großveranstaltungen veränderte Eintrittspreise.
Audio-Guide in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Türkisch, Russisch und Italienisch: 2,- €
Zitadellenführungen:
Samstag, Sonntag 11.00 Uhr
Kosten 3,-€ zzgl. Eintritt
Führungen durch Museen und Ausstellungen kann man auf der Webseite buchen.
ACHTUNG! Informieren Sie sich auf der Webseite der Zitadelle, ob die Führungen stattfinden.
Fledermauskeller:
täglich: 12 – 17 Uhr
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Berliner Artenschutz Teams – BAT – e. V.
Turmbesteigungen:
Freitag – Mittwoch: 10 – 17 Uhr
Donnerstag: 13-20 Uhr
Außer bei Glatteis und Sturm oder aufgrund Bestimmungen!
Offenlegung: Mir wurde der Besuch der Zitadelle kostenfrei ermöglicht. Die Fotofreigabe erfolgte duch das “Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Wirtschaftsförderung, Soziales, Weiterbildung und Kultur, Fachbereich Kultur”. Vielen Dank!
Katja
Ich weiß nicht warum, aber bei dem Begriff Zitadelle habe ich immer etwas mit Wasser im Kopf. Doch wenn ich deinen ausführlichen Artikel lese stelle ich fest, nein.
Vielen Dank für die Aufklärung .
Deine Tipps sind immer super aufbereitet, so das nachreisen ganz einfach ist.
Liebe Grüße, Katja
Susanne Jungbluth
So ein bißchen fast du schon recht. Die Zitadelle liegt an der Havel und ist von einem Graben umgeben. Also Wasser ist da!
LG, Susanne
Miriam
Von außen habe ich die Zitadelle in Spandau auch schon gesehen, aber besucht habe ich sie nie. So wie es aussieht, würde sich das aber lohnen. Ich hätte gar nicht gedacht, dass die Anlage so riesig ist. Danke für die Einblicke!
Michelle | The Road Most Traveled
Von der Zitadelle in Spandau habe ich tatsächlich schon gehört, selbst Vorort war ich noch nicht. Irgendwie ist Spandau nicht mein Bereich, wenn ich in Berlin bin. War damals, 2010, einmal bei einem Freund in Spandau, aber sonst fahr ich nur durch.
Die Zitadelle hat ja wirklich eine spannende Geschichte, der Umriss der aus der Schemakarte hervorgeht, gefällt mir auch gut. Sehr speziell.
Eine Exerzierhalle haben wir in Oldenburg tatsächlich auch!
Susanne Jungbluth
Ja das ist das Problem, alle fahren höchstens durch Spandau. Dabei ist es hier wirklich schön!
Gina | 2 on the go
Liebe Susanne,
das sind unglaublich viele Dinge, die man in der Spandauer Zitadelle anschauen kann. Da kommt man ja fast mit einem Tag nicht hin, wenn man alles besichtigen möchte.
Wir lieben solche alten Gebäude sehr. Schön, dass die Zitadelle trotz verschiedener Angriffe und Kriege, die sie überstehen musste, erhalten blieb.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
Susanne Jungbluth
Liebe Gina,
das stimmt. Die Zitadelle ist sehr vielseitig und es gibt jede Menge zu entdecken. Für mich ist esimmer wieder toll dort zu sein.
LG, Susanne